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Faltzelte 3x3m im Vergleich

Faltzelte im VergleichFaltzelte für die Hundeausstellung im Vergleich!

3 Anbieter im Vergleich:

Pavillon-Partyzelt.de

3x3m Faltzelt Classic Serie 33 von Mastertent Preis: 1.065,05€
Das günstigste Mastertent Faltzelt mit 5 Jahre Garantie auf das Gestell. Ein absolutes Profizelt, es gibt wenige Faltzelte die man auf dieser Basis in der gleichen Qualität vergleichen kann. Mastertent ist mit diesen Faltzelten der führenden Hersteller Europas und er überzeugt durch sein sehr gutes Preis-, Leistungsverhältnis. Höchste Qualität der Materialien, maximale Lebensdauer und die einfache Bedienbarkeit haben unsere Faltzelte zu den Besten weltweit gemacht. Die Einsatzmöglichkeiten sind unbegrenzt innen wie auch im Freien.  Spitzenqualität und Spitzenpreis
3x3m Faltzelt Classic Serie 50
Profil 43x49mm von Mastertent Preis: 1.303,05€
Das Faltzelt Classic Serie 50 zeigt mit der Profilstärke 43x49mm, das es noch etwas stabiler geht.
3x3m Faltzelt Royal von Mastertent Preis: 1.422,05€
Der Name Royal sagt schon alles! Luxus! Luxus! Luxus! Aluminiumstruktur in exklusiver Holzoptik. Die Dachplane ist gemäß EU Norm EN 13501 – 1:2002 und M2 feuerhemmend.

Fazit: Super Faltzelt für Business und Gewerbe oder für private Kunden die Luxus lieben. Als Verkaufs und Messezelt, das beste Zelt auf dem Markt in Europa!

VP24.de

3x3m Faltzelt Steel-Line von Magnifitent Preis: 289,00€
Das Faltzelt von Magnifitent aus pulverbeschichtetem Stahl, Steherprofil 30x30x0,8mm. Preisgünstig!
Nachteil: Nur Feuerhemmend nach CPAI-84! Für den Business- und Gewerbeeinsatz gibt es so teilweise einige Einschränkungen.
Für den Einsatz auf der Hundeausstellung hat man ein Profizelt, welches verschraubt ist wie ein Mastertent Faltzelt, nur das es viel günstiger ist. Fast kein Veranstalter einer Hundeausstellung verlangt die M2 feuerhemmend.
3x3m Faltzelt Classic-Line von Magnifitent Preis: 389,00€
Das Faltzelt 3x3m Classic-Line ist ähnlich dem Faltzelt 3x3m Steel-Line aufgebaut, das Gestell ist aber aus eloxiertem Aluminium, Steherprofil 30x30x1,8mm und somit viel leichter. Das zusammengefaltete Faltzelt hat nur 156cm und passt so nahezu in jeden PKW.
3x3m Faltzelt Business-Line von Magnifitent Preis: 489,00€
Auch hier findet man wieder die gleichen Merkmale, nur die Profilstärke der Steherprofile sind 40x40x2,0mm.

Fazit: Ein Faltzelt mit sehr guter Qualität, was im Privaten- sowie im Businessbereich eingesetzt werden kann, mit der Einschränkung der Brandschutzklasse. Der Preis ist hier sehr überzeugend zur Qualität. Für die Hundeausstellung 10 von 10 Punkte!

Grillmit.de
3x3m Faltzelt Hergestellt für Realm 25x25mm & 20x20mm, Dicke ca. 0,7 Preis: 39,00€
Planen aus Polyester wassergeschützt. Das Faltzelt ist nicht geschraubt die Bauelemente sind genietet. Wir würden diese Zelte nur als Sonnenschutz nutzen wollen. Bei etwas Wind, kann man das Faltzelt nur einmal aufbauen, da es danach nicht wieder aufgebaut werden kann.
Fazit: Nicht zu empfehlen für die Hundeausstellung!

Alles über Chihuahua

ChihuahuaEs existieren verschiedene Theorien über die Abstammung des Chihuahuas. Eine davon ist die, dass er von den im alten Mexiko vorhandenen Opferhunden (den Techichis) abstammt. In Mexiko gibt es in der Provinz Chihuahua nach wie vor wild lebende kleine Hunde, auf welche der Chihuahua zurückgeführt wird. Laut anderer Quellen wurden sie angeblich von den alten Aztekenpriestern schon im 8. Jahrhundert gehalten und zählten zu den Lieblingen aztekischer Prinzessinnen. In der Religion sah man in ihnen den Führer toter Seelen auf ihrer Reise ins Jenseits. Aus diesem Grunde mussten bei jeder Beerdigung auch Chihuahuas ihr Leben lassen. Doch er war nicht nur ein Opfertier, sondern wohl auch Bestandteil des Speiseplanes mexikanischer Indianer.

Mitte des 19. Jahrhunderts begannen die Bauern der Provinz Chihuahua, ihre kleinen Hunde verstärkt an Touristen zu verkaufen. Über die Vereinigten Staaten kamen diese dann nach Europa, verbreiteten sich aber bis heute nicht sehr stark.

Der Chihuahua gilt seit seiner Entdeckung als kleinste Hunderasse der Welt. Der Chihuahua hat einen sogenannten Apfelkopf und einen ausgeprägten Stop mit kurzem, manchmal etwas zugespitzten Fang. Typisch sind die großen, im Winkel von 45° abstehenden Ohren. Der trotz seiner Kleinheit kompakte Körper ist etwas länger als hoch und steht auf nicht zu feinen, gut bemuskelten und geraden Läufen. Die mäßig lange Rute trägt der Chihuahua über den Rücken gebogen. Der Standard erlaubt alle Farben, von rein weiß, über weißlich mit cremefarbenen Abzeichen, Tricolor (dreifarbig) und andere, bis hin zu rein schwarz. Die Farbe Blau und Merle-Schattierungen sind jedoch nicht ganz unproblematisch, da sie häufiger mit bestimmten Krankheiten oder Missbildungen einher gehen können.

Chihuahua sind robuste Hunde, die als lernfähig und gutmütig gelten.

DJ Bobo Chihuahua

Die Geschichte der Bernhardiner

BernhardinerAuf der Passhöhe des Grossen St.Bernhard auf 2469 m über Meer haben Mönche im 11. Jahrhundert als Zufluchtsort für Reisende und Pilger ein Hospiz gegründet. Dort wurden seit der Mitte des 17. Jahrhunderts zur Bewachung und zum Schutz grosse Berghunde gehalten. Das Vorhandensein solcher Hunde ist bildlich seit 1695 und schriftlich in einer Aktennotiz des Hospizes im Jahre 1707 dokumentiert. Die Hunde wurden bald als Begleithunde und besonders als Rettungshunde für in Schnee und Nebel verirrte Reisende eingesetzt. Die in vielen Sprachen publizierten Chroniken über zahlreiche durch diese Hunde dem weissen Tode entrissene Menschenleben und die mündlichen Berichte der Soldaten, welche 1800 mit Napoleon Bonaparte den Pass überquerten, haben im 19. Jahrhundert den Ruf des Bernhardiners, dazumal „Barry-Hund“ genannt, über ganz Europa verbreitet, und der legendäre Barry wurde zum Urbild des Rettungshundes.

Die direkten Vorfahren des St.Bernhardshundes, waren die in der Gegend viel verbreiteten grossen Bauernhunde, welche in wenigen Generationen, nach einem festgelegten Idealtyp, zur heutigen Rasse gezüchtet wurden. Der Bernhardiner ist ein großer, kräftiger Hund. Trotz seiner imposanten Größe ist er jedoch sehr sensibel und hat einen zuverlässigen Charakter. Er ist sehr sanftmütig und liebevoll, sogar mit Fremden. Insgesamt ist er ein ausgeglichener, ruhiger Hund, welcher aber einen ausgeprägten Beschützerinstinkt besitzt. Sein Dickkopf ist dabei arttypisch für diese Rasse. Berühmt wurden die Bernhardiner durch ihren unfehlbaren Ortssinn, die gute Nase sowie durch ihre Wetterfühligkeit, Ausdauer und Wetterfestigkeit.

Der Bernhardiner erreicht eine Widerristhöhe von bis zu 91 cm und wird in der Regel bis zu 90 kg schwer. Die Behaarung, langhaarig oder stockhaarig, ist sehr dicht und glatt anliegend, in weiß mit rotbraun oder rotbraun mit weiß in verschiedenen Abstufungen. Sie sollten weiße Flecken (Abzeichen) an Brust, Pfoten, Nase, Hals und Rutenspitze haben. Wie bei allen großen und massigen Hunden ist das Durchschnittsalter eher niedrig.

Der Collie

CollieDer Schottische Schäferhund existiert nachweislich schon seit dem 13. Jahrhundert in England und wurde vorwiegend als Hütehund der Schäfer in den Schottischen Hochmooren genutzt. Seinen Namen hat der Collie von den Schafen, schwarzköpfige und beinige werden Colleys genannt, daher wurden ihre Hütehunde zu Colley Dogs, ein Name, der sich später in Collie abwandelte. Eine weitere These wie der Collie zu seinem Namen kam ist die angelsächsischen Wortform für schwarz, was auf die ursprüngliche Farbe der Colley-Schafe zurückgeführt wird. Nach der Fundlage zu urteilen, ist der Collie eine Kreuzung romanischer Herdenschutzhunde, die in Begleitung römischer Truppen nach Gallien und Germanien kamen und sich hier dem einheimischen Spitz der Alpen mischte, der von den Hochalpen bis in die Goten- und Wikingergebiete verbreitet war. Im Zuge der Wanderung germanischer Völker kam er nach Island bzw. auf die Britischen Inseln und wurde durch die Insellage jahrhundertelang isoliert von Schafzüchtern gehalten, die besonderen Wert auf bestimmte Zeichnungen legten, um den Hund im Hochmoor und den Highlands leichter auszumachen. So entwickelte sich seine Zeichnung zu einem rassetypischen Merkmal. Damit dürfte der Colliestammbaum bereits um 500 nach Christi Geburt beginnen. Nachgewiesen ist die Spezialisierung als flexibler Hütehund für Schafe bereits 3000 v. Ch. im gesamten indogermanischen Sprachraum.

Der Collie ist elegant gebaut und ein Hund mit harmonischer Schönheit. Seine Eleganz kombiniert er mit einem intelligenten Gesichtsausdruck des schmalen Schädels. Er besitzt dickes wolliges Fell, das ihn vor harschem Wetters schützt. Der Collie ist ein geschmeidiger, aktiver Hund mit einer Körperhöhe von 56 bis 61 cm bei Rüden und einem Gewicht von 25 bis 30 Kilo, wobei die Hündinnen mit einem Gewicht von 18 bis 25 Kilo deutlich kleiner und leichter sind. Der Kopf ist im Verhältnis zu anderen Hunden auffallend schmal, er hat intelligente, sanfte Augen und stehende, kleine Ohren, die an der Spitze vorne überkippen. Die Rute ist lang und in der Regel sehr buschig.

Der Collie wurde auch als erster Hund im Kriegs- und Sanitätsdienst eingesetzt. Er genoss einen großartigen Ruf als Notfall- und Meldehund des Militärs. Die Briten setzten weltweit Collies auf Kriegsschauplätzen als Hilfshunde ein, wo sie tausenden von Soldaten das Leben rettenden. Der Collie ist heute eine der einflussreichsten und beliebtesten Hunderassen weltweit, in die unzählige andere Hunderassen eingekreuzt wurde.

Der Pudel

PudelEtymologisch stammt das Französische Wort für Pudel, „Caniche“ von „Cane“, dem französischem Wort für eine weibliche Ente. In anderen Ländern wird der Name der Rasse auch mit im „Wasser herumplanschen“ in Verbindung gebracht. So zum Beispiel in Deutschland, vom alt-deutschen „puddeln“. Ursprünglich wurde der Pudel für die Wildjagd eingesetzt. Er stammt von der Rasse der Barbet, von der er sich viele Eigenschaft erhalten hat. Im Jahr 1743 wurde in Frankreich nur eine Barbet Hündin mit dem Wort „Caniche“ bezeichnet, später wurde zwischen beiden Rassen immer mehr unterschieden. Züchter arbeiteten daran die original einheitlichen Farben zu erhalten. Der Pudel wurde als Begleithund sehr beliebt, aufgrund seines freundlichen, fröhlichen und loyalem Wesen. Zudem bieten die Vier offiziellen Größen (Toy, Zwerg, Klein- und Großpudel) und Farben (schwarz, weiß, silber, aprikot und braun) des Pudels die Möglichkeit nach persönlicher Vorliebe aussuchen zu können.

Das Erscheinungsbild ist ein Hund mit mittelgroßen Proportionen und wuscheligem Haarkleid, daß gelockt oder geschnürt sein kann. Er ist ein intelligenter Hund, der sich konstant in Alarmbereitschaft befindet und sehr aktiv ist. Sein harmonischer Körperbau vermittelt elegant und stolz. Aufgrund seines Rassetypischen Haarkleides hat der Pudel die Möglichkeit zwischen verschiedenen Frisuren zu wählen, die sein Erscheinungsbild verändern und ihn sich zweckmäßig dem Alltag anpassen lassen. Die Pflege bei langem Fell ist intensiv, da der Hund wöchentlich gebadet und ausgekämmt werden sollte. Eine Kurzhaarschur bedarf dagegen weniger Pflege. Im Gegensatz zu vielen anderen Hunderassen haart der Pudel nicht.

Der Pudel ist ein Familienhund, der aufgrund seiner überdurchschnittlichen Lernfähigkeit an vielen Bereichen des Hundesports wie Agility, Obedience, Schutzhundesport und ähnlichem Spaß haben kann. Da er ursprünglich ein Jadghund mit dem Spezialgebiet Wasser war, ist er nicht wasserscheu und besitzt oft eine ganz besondere Vorliebe für das nasse Element, nicht selten sind Pudel von Natur aus sehr gute Schwimmer. Sie sollten jedoch nie ohne Aufsicht gelassen werden. Auch sollte der Jagdtrieb des Pudels auf keinen Fall unterschätzt werden, insbesondere bei Grosspudeln. Diese werden heute auch erfolgreich als Katastrophen-, Leichensuch- und Blindenführhunde ausgebildet.

Der Dalmatiner

DalmatinerDie Herkunft des Dalmatiners ist bis heute unklar und nur auf Vermutungen gestützt. Seine Abbildungen in altägyptischen Pharaonengräbern und auf Gemälden aus dem 16. bis 18.Jahrhundert lassen vermuten, daß der Dalmatiner ein paar tausend Jahre alt ist. Zu den frühesten Bildern gehören Werke von italienischen Malern aus dem 16.Jahrhundert und ein Fresko in Zaostrog (Dalmatien), das ungefähr um 1710 datiert werden kann. Kirchliche Chroniken aus dem 14.Jahrhundet und dem Jahre 1719 weisen daraufhin das der Ursprung des Dalmatiners im östlichen Mittelmeerraum und speziell in der Gegend der dalmatischen Küste liegt. In einem 1792 veröffentlichten Werk von Thomas Bewick befindet sich eine Beschreibung und die Zeichnung eines Dalmatiners. Bewick bezeichnet ihn als „Dalmatian or Coach Dog“. Der erste Dalmatiner-Standard wurde im Jahre 1882 von einem Engländer namens Vero Shaw verfasst, dieser wurde dann im Jahre 1890 in einen offiziellen Standard übernommen.

Das Erscheinungsbild der Dalmatiner ist sehr elegant. Er ist ein gut proportionierter, kräftiger, muskulöser und lebhafter Hund mit kurzem, weißem Haarkleid und auffallend schwarzen Tupfern. Er ist symmetrisch in seinen Umrissen, frei von Grobheiten und Schwerfälligkeiten und als früherer „Coach dog“ (= Trainingshund) fähig, bei beträchtlicher Geschwindigkeit sehr ausdauernd zu laufen. Er besitzt ein angenehmes ruhiges und freundliches Wesen. Ist nicht scheu oder zurückhaltend, frei von Nervosität und Agressivität. Der Dalmatiner ist ein beliebter Gesellschafts- und Familienhund. Die alten Gemälde lassen darauf schließen, daß er früher besonders als Begleithund in Adelskreisen anzutreffen war.

Da der Dalmatiner auf Ausdauer gezüchtet wurde benötigt er täglich einiges an Auslauf und Bewegung. Ob neben dem Fahrrad laufen, schwimmen, apportieren, spielen oder einfach nur in Feld und Wald drauf loslaufen, diesem Hund macht eigentlich alles Spaß. Der Dalmatiner braucht also mindestens zwei Stunden Ausgang am Tag, noch besser sind drei bis vier Stunden. Ein Garten ersetzt den Spaziergang nicht. Für einen Dalmatiner ist jedoch nicht nur physische, sondern auch psychische Beweglichkeit und Förderung von großer Wichtigkeit. Kleine Kunststückchen lernt er mit Begeisterung. Suchspiele jeglicher Art sind für diesen intelligenten Hund eine gute Möglichkeit seinen Geist zu trainieren. Der Dalmatiner ist der Ideale Hund für Sportarten wie Agility oder Obedience. Dalmatiner Welpen kommen weiß auf Welt und erhalten erst später ihre markanten schwarzen Tupfen.

Dachshund, Dackel oder Teckel

DackelDer Dachshund, auch Dackel oder Teckel genannt, ist seit dem Mittelalter bekannt. Damals wurden fortlaufend Hunde gezüchtet die besonders für die Jagd unter der Erde geeignet waren, aus diesen niederläufigen Hunden ging der Dachshund hervor, der sich schon bald als eine der vielseitigsten Jagdgebrauchshunderassen einen Namen machte. Er zeigt auch ausgezeichnete Leistungen über der Erde, wie im spurlauten Jagen, im Stöbern und auf der Schweinefährte.

Das Erscheinungsbild des Dackel zeichnet sich durch seine niedrige, kurzläufige und langgestreckte, aber kompakte Gestalt aus. Er ist sehr muskulös, mit aufrechter Haltung des Kopfes und aufmerksamem Gesichtsausdruck. Die verkürzten Beine der Dackel sind das Resultat einer gezielten Selektion auf Achondroplasie; die Fehlbildung ist Teil des Rassestandards. Durch ihre im Verhältnis zu den Beinen extrem lange Wirbelsäule und genetische bedingt auftretende Knorpelwachstumsstörungen (Chondrodysplasie) sind Dackel anfällig für eine Sonderform des Bandscheibenvorfalls, der Dackellähme. Dabei werden Nerven an der Wirbelsäule abgedrückt, wobei der Hund die Kontrolle über Teile seines Körpers, meistens die Hinterbeine, verliert. Vorbeugend gegen Dackellähme helfen ausreichende Bewegung zum Aufbau einer starken Rückenmuskulatur und Gewichtskontrolle, Übergewicht fördert eine Dackellähme.

Es gibt Dackel in verschiedenen Größen und Fellvariationen. Als Langhaar, Rauhhaar, Kurzhaar in jeweils vielen Farbvariationen, sogar mehrfarbig oder gestromt. Dackel besitzen ein recht ausgeprägtes Selbstbewusstsein und einen kecken Ausdruck. Dies ist bei der Jagd auf wehrhaftes Wild, insbesondere den Dachs (daher der Name Dachshund), sehr hilfreich. Im Dachsbau ist der Hund ein Alleinjäger und muss seine eigenen Entscheidungen treffen, da der Hundeführer ihn hier nicht leiten kann. Die Bindungswilligkeit der Dackel ist weniger intensiv ausgeprägt. Ihre Ausbildung bedarf einer liebevollen Konsequenz und eines sachkundigen Hundeführers. Sie sollte möglichst schon im Welpenalter einsetzen. Dies betrifft auch das Einwirken auf den Dackel im Umgang mit anderen Hunden und Menschen. Das große Selbstbewusstsein des Dackels kann mitunter dazu führen, daß er sogar größeren Hunden gegenüber mit zu wenig Respekt begegnet.

Der Bobtail

BobtailDer Name des aus England stammenden Bobtails bedeutet übersetzt „Stummelschwanz“. Die offizielle Rassebezeichnung ist Old English Sheepdog, ursprünglich also ein Altenglischer Schäferhund. Die Herkunft der Rasse ist unbekannt, allerdings liegt eine enge Verwandtschaft zu Herdenschutzhunden sehr nahe.

Durch sein üppiges Fell erscheint der wuschelige Bobtail oft größer und massiger als er ist. Sein Körperbau ist von Natur aus muskulös und robust, sein Ausdruck intelligent und aufmerksam. Hündinnen haben meist eine Schulterhöhe von durchschnittlich 56 cm und Rüden von 61 cm. Das Haar ist von guter, reichhaltiger, harter Struktur, nicht gerade, sondern zottig und frei von Locken, in jeder Schattierung von grau, angegraut oder blau. Rumpf und Hinterläufe sind durchgehend einfarbig, dabei mit oder ohne weiße „Socken“. Die Unterwolle bildet ein wasserfestes Flor. Die natürliche äußere, quadratische Linie sollte nicht durch Scheren oder Schneiden künstlich verändert werden. Die Bobtail-Ohren sind klein, flach und befinden sich seitlich am Schädel. Bei manchen Hunden ist die charakteristische Stummelrute angeboren, zumeist wurde sie früher aber kupiert. Da das kupieren in Deutschland jedoch mittlerweile verboten ist, sollte der größte Teil der Hunde eine normale, unauffällige Rute haben.

Im normalen oder im Passgang ist ein Rollen typisch für die Bewegung. Das Bellen eines Bobtails besitzt einen speziellen Tonfall und ist daher unverkennbar. Der Hund ist mit viel Ausdauer ausgestattet und bewacht als ehemaliger Herdenschutzhund gern alles ihm Anvertraute, ist aber umgänglicher als die Mehrzahl der Herdenschutzhunde. Da er grundsätzlich ein Arbeitshund ist, benötigt er viel Beschäftigung und Bewegung. Ein Bobtail braucht eine konsequente Erziehung, reagiert aber auf einen harten Umgang empfindlich und neigt zu einem Sturkopf. Als Mensch sollte man Gedult zeigen und nicht davon ausgehen das er Befehle sofort und unbedingt befolgt. Bobtails werden heute noch als Hütehunde eingesetzt, sind aber auch beliebte Haus- und Begleithunde.

Straußenfleisch Snacks

Straussenfleisch für HundeDer Fachhandel bietet eine große Auswahl an Futtersorten für Hunde, wo es schwerfällt es als Besitzer manchmal eine Entscheidung zu treffen und den Überblick zu behalten. Ganz besonders bei den kleinen Belohnungen, den „Leckerlies“ gibt es unendlich viele, bunte und in allen möglichen Formen erhältliche Dinge. Die Zutaten sind of genauso vielfältig wie das Aussehen. Zu den Exoten auf dem Markt gehören neben Schweineohren, Schweinenasen, Rinderpansen, Kanichenohren auch kleine Belohnungen die aus Straußenfleisch hergestellt wurden. Straußenfleisch gilt im Allgemeinen als besonders fett- und cholesterinarm. Auch bleiben die Straussenfleisch Snacks in der Regel naturbelassen, d.h. sie beinhalten keine chemischen Lock-, Duft- und Geschmacksstoffe. Was sie auch für Hunde die zu Allergien neigen, gesundheitliche Probleme haben oder sogar Welpen leicht verträglich.

Die Spezialität kommt ursprünglich aus der südafrikanischen Savanne. lässt sich vielfältig und schnell zubereiten. Heute ist sein Verbreitungsgebiet beträchtlich geschrumpft. Erstens gelang es ihnen nicht, sich an die veränderten Klimaverhältnisse anzupassen, als vor ca. 6000 Jahren aus der grünen Sahara eine Wüste wurde und zweitens wurden sie mit Beginn der im 19. Jh. aufkommenden Straußenfedermode derart intensiv bejagt, dass sie aus Nordafrika und dem Nahen Osten endgültig verschwanden. Straußenfleisch galt lange als recht teuer, bis in der Zeit der BSE-Kriese viele Verbraucher, abgeschreckt von Rindfleisch, gerne zu der Alternative Straußenfleisch griffen, welches schon bald in Massenproduktion hergestellt herheblich günstiger wurde. Auch der Import der Tiere und die Haltung auf Straußenfarmen senkten die Preise erheblich.
In den letzten Jahren nahm die Beliebtheit von kleinen Snacks aus Straußenfleisch für Hunde stetig zu. Genutzt wird dafür beinahe alles, von Sehnen über Knochen, sogar innere Organe wie der Magen werden getrocknet und zu maulgerechtem Knabberspaß verarbeitet.

Neben Snacks sind mittlerweile auch Vollwert-Trockennahrungs-Produkte, die aus Straußenfleisch und dem Zusatz von u.a. Reis, zu finden. Empfehlenswert sind die kleinen Straußenfleisch-Snacks dagegen für jede Situation, insbesonere als ideale Belohnung nach einer guten Leistung Ihres Vierbeiners.

Kauartikel vom Strauß im Kauartikel -Shop

Hundebürsten und Kämme

Doggyman BürstenEin Hund ist im Grunde ein einfach zu haltendes Haustier. Der beste Freund des Menschen braucht einen eigenen, festen Platz im Haus und seine tägliche Aufmerksam, zum Beispiel das Gassi gehen und ein wenig Spielzeit.

Der Aufwand der Fellpflege richtet sich nach der Rasse. Für einen langhaarigen Hund benötigen sie in der Regel bedeutend länger als für einen kurzhaarigen, der nicht einmal oft gebadet werden muß. Langaarige Hunde müssen insbesondere während ihrer Fellumstellung im Frühjahr und Herbst durch Kämmen beim Fellwechsel unterstützt werden. Ihren Vierbeiner am besten mehrmals in der Woche gründlich und mit einer guten Bürste, oder einem Kamm, behutsam kämmen.

Die Pflege dient nicht nur der Entfernung von losen Haaren, Staub und andere Partikeln, wie Gras oder Dingen die während eines Spaziergangs in Feld und Wiesen am Hund hängen bleiben können oder hartnäckigere, verzottelte Stellen auszubürsten. Das Kämmen regt auch die Durchblutung der Haut an und sorgt so für ein schönes, glänzendes Fell. Außerdem hilft es auf Wunden, Zecken oder andere Parasiten aufmerksam zu werden. Die ideale Büste, bzw. der ideale Kamm liegt Ihnen sehr gut in der Hand, manchmal sogar mit einem Gummigriff, und ist leicht zu handhaben, so das ihnen auch nach 10 Minuten nicht die Handgelenke schmerzen. Die Borsten sollten nicht zu hart, aber auch nicht zu weich sein. Es sollte darauf geachtet werden nicht gegen den Strich des Felles zu kämmen, da dies den Tieren schmerzt.

Auch Hundebürsten und Kämme müssen regelmäßig gereinigt werden, damit sie frei von Ungeziefer und Keimen bleiben. Achten Sie jedoch dabei das das Reinigungsmittel nicht zu aggressiv ist um bleibende Schäden an der Hundebürste zu vermeiden. Eine bewährte Methode ist beispielsweise, zwei Tassen mit heißem Seifenwasser und einer halben Tasse Essig zu vermischen. Die Bürste eine halbe Stunde darin einweichen und anschließend gründlich mit klarem Wasser spülen und gut trocknen. Die Bürsten und Kämme werden so gleichzeitig gereinigt und sterilisiert. Eine andere Möglichkeit zum Sterilisieren kann man auch Teebaumöl (einen Tropfen auf 1 Tasse warmes Wasser) oder Lavendelöl sein. Als kleine Belohnung nach dem Kämmen können Sie ihrem Hund ein „Leckerli“ geben, was auch die Freude auf ein nächstes Mal steigert.

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