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Hundebürsten mit Qualität

Twin flex SlickerAuch Vierbeiner leiden unter bad-hair-day
Ob Rauhaar, Stockhaar oder Stichelhaar – die richtige Fellpflege ist nicht nur entscheidend für das strahlende Aussehen Ihres Hundes. Durch Verwendung von hochwertigen Hundebürsten und Twin-Flex slicker halten Sie ihn gesund und steigern sein Wohlbefinden.

Verknotungen und Verfilzungen in Deckhaar und Unterwolle bilden den idealen Lebensraum für Milben, Flöhe und andere Parasiten. Schnell können sich Ekzeme und andere Krankheiten ausbreiten, die für Ihren Hund zur Qual werden. Wenn es gar nicht mehr anders geht muss geschoren werden, was für Halter und Hund gleichermaßen Stress bedeutet.

Um dem entgegenzuwirken empfiehlt es sich Ihren Hund von klein auf an die Fellpflege zu gewöhnen. Dabei ist es wichtig beim Kauf von Produkten, wie Hundebürsten und Twin-Flex slicker, auf hohe Qualität zu achten. Nicht jeder Hund genießt es gebürstet zu werden, speziell wenn es um empfindliche Bereiche am Hals oder Bauch geht. Daher ist es um so wichtiger auf Hundebürsten zurückzugreifen, die nicht nur lange halten sondern die Behandlung für Ihren Vierbeiner so angenehm wie möglich machen.

Hundebürsten von hoher Qualität sollten griffig sein, damit Sie alle Stellen gut erreichen, und das Fell schonend behandeln. Beim Bürsten können Sie gleichzeitig Ihrem Hund eine kleine Massage geben, das baut Stress ab und wirkt positiv auf Ihre soziale Bindung. So lassen sich ohne große Mühe Verfilzungen lösen. Zudem regen Hundebürsten Durchblutung und Talgproduktion an, das Fell wird weich und bekommt einen gesunden Glanz.

Speziell bei Langhaar-Rassen mit dicker Unterwolle empfiehlt es sich einen hochwertigen Twin-Flex slicker zu benutzen. Mit den speziellen Borsten des Twin-Flex slickers lassen sich Verfilzungen in der Unterwolle leichter bearbeiten. Sie können totes Haar schnell und einfach auskämmen ohne dabei Ihren Hund unnötig zu strapazieren – er wird es Ihnen danken.

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Krallenpflege

HundekrallenHundepfoten & Krallenpflege
Hundepfoten werden am meisten beim Lauf auf Beton und Steinen gefordert und nutzen dabei automatisch ihre Oberflächlich ab, die sich nach geraumer Zeit neu bildet. Die Krallen eines Hundes dürfen nicht zu lang sein, da der Vierbeiner sonst keine Möglichkeit hat seine Pfoten im Stehen oder Laufen richtig zu setzen. Ein weiteres Problem stellt das Innenleben der Kralle dar, die aus Blutgefäßen besteht. Wenn die Kralle zu weit nach vorne wächst, besteht besonders große Verletzungs- oder Entzündungsgefahr. Bei regelmäßiger Pflege kommt in der Regel eine Krallenschere zum Einsatz, was für den Hund bei der optimaler Krallenlänge kaum schmerzhaft und in sekundenschnelle nachgestutzt ist. Ist die Kralle zu lang, wird es schwierig sie richtig zu kürzen ohne den Hund dabei zu verletzten. In schwierigen Fällen sollte in kurzen Abständen und sehr behutsam nur ganz wenig geschnitten werden. In extremen Fällen, nämlich dann wenn die Kralle bereits entzündet ist oder der Hund sehr schmerzempfindlich reagiert, empfiehlt sich der Gang zum Tierarzt. Wichtig ist, daß die Blutgefäße innerhalb der Kralle nicht verletzt werden, wurden sie angeschnitten treten starke Blutungen auf, was für den Hund sehr schmerzhaft ist.

Eine besondere Stellung unter den Krallen nimmt die sogenannte „Wolfskralle“ („Daumen-„Kralle) ein. Sie ist die 5. und befindet sich nicht, wie die anderen 4 am Vorderraum der Pfote, sondern im Knöchelbereich. Durch ihre Position wird sie während der normalen Bewegungsabläufe nicht gebraucht und daher auch nicht abgenutzt. In vielen Fällen sorgen Hunde von allein beim Putzen für das Kürzen, in dem sie abknabbern. Geschieht dies nicht, muß auch hier mit einer Krallenschere nachgeholfen werden. Bei einigen Hunderassen, im Speziellen bei den französischen Beaceron und Briard, gehört sogar eine 6. Kralle (aufgrund einer doppelten „Wolfskralle“) am Hinterlauf zum Rassestandard. In einigen Fällen werden die Wolfskrallen vom Tierarzt vorsorglich unter Narkose entfernt, um die Verletzungsgefahr von vornherein zu minimieren.

Hündinnen ticken anders als Rüden

HundeHunde nehmen ihre Umwelt geschlechtsbedingt unterschiedlich war.
Das zeigte eine Studie, bei der in einem Experiment mit Bällen beobachtet wurde, daß weibliche Hunde überraschenden Größenveränderungen scheinbar viel mehr Aufmerksamkeit schenken, als es bei männlichen Hunden zu sehen ist. Kognitive Geschlechterdifferenzen konnten bereits mehrfach nachgewiesen werden, beispielsweise bei der räumlichen Orientierung von Nagern und Primaten. Wofür man auch Erklärungen hat. So werden von Männchen unter den Nagetieren größere Gebiete besetzt, was eine bessere räumliche Orientierung verlangt, die sich vermutlich im Laufe der Evolution durch natürliche Selektion verstärkt ausbildete.

Wissenschaftler vom „Clever Dog Lab“, einer Abteilung für Kognitionsbiologie der Universität in Wien, haben in ihrem Experiment mit den Bällen 50 Hunde herangezogen. Jeweils 25 Hündinnen und 25 Rüden traten dafür mitsamt ihren Besitzern an. Bei ihrer Aufgabe mußten die Hunde im Labor Platz nehmen, während den Menschen die Augen verbunden wurden, damit sie ihre Vierbeiner nicht durch Blickkontakt bzw. Kopfbewegungen ablenken oder beeinflussen würden. Die Tiere konnten beobachten wie ein Ball vor ihnen dahinrollt, hinter einer Wand verschwindet und erneut auftaucht. Bei jedem 2. Mal erschien hinter der Wand jedoch ein deutlich größerer Ball.

Während die Rüden dem Ball etwa 17 Sekunden nachschauten, unabhängig von seiner Größe, konnte bei den Hündinnen dagegen beobachtet werden, daß sie dem wiederauftauchendem Ball im Durchschnitt 11 Sekunden lang ihre Aufmerksamkeit schenkten, veränderte er allerdings seine Größe, blieb ihr Blick 35 Sekunden lang auf dem Objekt gerichtet. Ein „Nebenprodukt der Geschlechtshormone“ lautet die Diagnose der Wissenschaftler. Diese würden nicht nur die primären Geschlechtsmerkmale ausbilden, sondern auch Einfluß auf die Differenzierung des Gehirns nehmen. Ein leicht unterschiedlich aufgebautes Gehirn bei Männchen und Weibchen könne solche Unterschiede in der Wahrnehmung verursachen, ohne dass dies eine Funktion habe.

Unterwolle beim Hund

HundefellUnterwolle beim Hund entfernen

Als Hundebesitzer kennen Sie das Thema wahrscheinlich nur zu gut: Zweimal im Jahr findet beim Hund der Fellwechsel statt und während dieser Zeit verliert er entsprechend viele Haare. Wie Sie bestimmt auch schon festgestellt haben, leidet Ihr Hund besonders im Frühjahr unter dem Haarverlust, da er gerade in dieser Zeit die Unterwolle, die ihn während des Winters warm hielt, verliert.
Werden beim Hund die ausgegangenen Haare nicht regelmäßig und gewissenhaft entfernt, kann es leicht zu Verfilzungen kommen. Und solange der Hund sein überschüssiges Fell nicht loswird, solange haben Sie die Haare in Unmengen im Haus, im Auto und an sich selbst. Wenn Sie ihren Hund nicht gerade einer Komplettrasur unterziehen wollen, gibt es genau genommen nur noch die Möglichkeit, eine geeignete Bürste zu finden, die die lästige Unterwolle beim Hund auch tatsächlich entfernt. Bei langhaarigen Rassen dauert diese Prozedur um einiges länger als bei kurzhaarigen Vierbeinern, da das lange Haar das ausgefallene Unterfell zurückhält und auf diese Weise das Entfernen der ausgefallenen Unterwolle erschwert.
Normale Fellbürsten helfen hier nicht weiter. Um die Unterwolle auch effektiv entfernen zu können, brauchen Sie eine speziell für Ihren Hund geeignete Bürste. Je nach Fellart (Kurzhaar, Langhaar, Stockhaar) bieten Hersteller unterschiedliche Striegel an, mit denen Sie das Unterfell gut aus dem Hund herauskämmen können. Am Besten befreien Striegel, die mit Zinken ausgestattet und in unterschiedlichen Größen (abgestimmt auf die Größe des Hundes) zu haben sind, die Unterwolle Ihres Hundes. Die Zinken sorgen dafür, dass dem Hund das bereits ausgegangene Haar sorgfältig entfernt wird. Mit dieser Methode sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund sich wohlfühlt, Sie vermeiden Verfilzungen und letztendlich sparen Sie sich die Mühe, die Hundehaare vom Teppich, aus dem Auto und Ihrer Kleidung zu bekommen.

Bildquellenangabe: Claudia Hautumm / pixelio.de

Coat King

TrimmstriegelTrimmstriegel – Coat King
Wer einen Hund hat, der kennt das Problem in jedem Frühjahr – der Fellwechsel. Die Wohnung ähnelt einer Fellwüste, loses Haar liegt in Flocken in den Ecken, der Hund haart bei jeder Berührung und es fliegen die Haare nur so durch die Luft. Sie investieren jeden Tag viel Zeit in die Fellpflege und die lästige, lose Unterwolle will nicht weichen? Diese Probleme haben viele Hundebesitzer und sind auf der Suche nach einer Lösung beziehungsweise einem Striegel, der die Arbeit mit der Fellpflege erleichtert und Zeit spart! Es gibt in der Zwischenzeit Geräte, die hier deutliche Erleichterung schaffen können.

Eine Lösung ist der Trimmstriegel – Coat King

Mit dem Coat King Trimmstriegel kann mühelos das lose Unterfell entfernt werden. Durch seine Beschaffenheit mit den Messern wird unangenehmes Ziehen und Zupfen vermieden ohne das Fell zu beschädigen, so dass die Fellpflege auch für Ihren Vierbeiner angenehmer und erträglich wird. Lediglich Vorsicht ist geboten, wenn es an Stellen mit eventuellen Hautfalten geht, hier muss die Haut glatt gezogen werden, da der Hund sonst verletzt werden kann. Sie werden überrascht sein, wie viel Unterwolle Ihr Vierbeiner hat und wie einfach dieses zu entfernen geht. Im Kampf gegen den Fellwechsel endlich als Sieger hervor gehen und dazu lästiges Ziehen und Ziepen vermeiden, das ist ein echter Genuss. Ihr Vierbeiner wird Ihnen diese Erleichterung ebenfalls danken.

Zu Beachten

Beachten sollten Sie nur, dass der Coat King Trimmstriegel nicht zur täglichen Fellpflege verwendet werden sollte, da dadurch zu viel Unterwolle entfernt werden kann und durch die durchblutungsfördernde Wirkung die Haut zur Bildung neuer Unterwolle angeregt wird. Hierbei wird die alte Unterwolle vermehrt abgestoßen um neue zu bilden, dann kommt es dazu, dass Ihr Hund erst recht Fell verliert. Am Besten den Coat King Trimmstriegel zu jedem Fellwechsel einsetzten und für die tägliche Fellpflege, unter dem Jahr, die normalen Bürsten verwenden.

Trimmen mit dem Coat King

Trimmstriegel Super Coat Trimmen von Hunden

Gerade im Frühjahr, wo Hunde ihr Winterfell verlieren, müssen rauhaarige Hunden wieder getrimmt werden. Dies geschieht nur bei Hunden bestimmter Rassen, dessen Haarkleid besonders rauh ist. Hierzu gehören Rauhaardackel und Schnautzer, sowie einige Terrierarten wie Airedale Terrier , Cairn Terrier und Foxterrier. Da bei diesen Hunden die abgestorbenen Haare nicht mehr problemlos von alleine ausfallen, muss mit einem Trimmstriegel nachgeholfen werden.

Früh eingewöhnen
Bereits Welpen sollten behutsam an das Trimmen gewöhnt werden. Da ihr Fell in der Regel noch weich ist, sollte dies mit einem Kamm und nicht mit einem Trimmstriegel erfolgen. Hierzu setzt man sie auf einen Tisch und kämmt ihr Fell behutsam durch. Hierbei lernen sie, während der Prozedur still zu halten und das Zupfen im Fell über sich ergehen zu lassen.

Ist Trimmen Tierquälerei?
Wo das Wort „zupfen“ fällt, mag manch einer daran denken, dass der arme Hund gequält wird. Vor allem weil ein Trimmvorgang auch einige Stunden in Anspruch nehmen kann. Würde man das Fell allerdings nicht entfernen, würde der Hund anfangen sich permanent zu jucken, da er die toten Haare selbst entfernen möchte. Wenn ihm dies nicht gelingt, können Hautreizungen und Ekzeme die Folge sein. Letztlich ist die Prozedur alle drei bis vier Monate also für den Hund eher eine Wohltat. Mit dem Coat King Striegel soll das Trimmen sogar total schmerzfrei und vor allem zeitsparend möglich sein. Der Coat King trimmt, entfilzt und entfernt Unterwolle in nur einem Arbeitsvorgang. Allerdings ist es von der Rasse abhängig, ob und in welcher Stärke dieser Striegel verwendet werden kann.

Welchen Striegelt verwenden?
Trimmstriegel gibt es in verschiedenen Stärken und Ausführungen, von normal über mittel bis extra fein. So mag man manchmal bei der Auswahl überfordert sein. Generell gilt: je weicher das Fell des Hundes und je weniger Unterwolle vorhanden ist, desto feiner muss auch der Striegel sein. So werden zum Beispiel Collies und Langhaardackel mit einem extra feinen Striegel behandelt. Bei Huskys und Chow Chows wiederum benötigt man, aufgrund der Unterwolle, schon eine mittlere Stärke. Welche Stärke die richtige ist, kann man im Hundesalon erfragen oder beim jeweiligen Händler.

Angels Eyes ® – gegen Tränenstein

gegen tränende Augen beim HundAngels ‚Eyes ® – effektive Augenpflege für Hunde und Katzen
Angels ‚Eyes ® geht im Bereich Augenpflege für Hunde und Katzen ganz neue Wege. Es handelt sich hierbei um das erste Produkt, das die Entstehung von Tränenstein bei unseren lieben Vierbeinern über die Ernährung lindert. Endlich keine Tränen mehr – das ist der Wunsch vieler Hunde- und Katzenhalter, deren kleinen Lieblinge durch unschöne Flecken unter den Augen nicht so gepflegt aussehen, wie es der Fürsorge von Herrchen und Frauchen an und für sich angemessen wäre. Was aber tun gegen diese Verfärbungen? Welches ist die richtige Augenpflege, die das Problem effektiv eindämmen kann?

Angels ‚Eyes ® ist weit mehr als ein herkömmlicher Augenreiniger. Es hilft auch effektiv bei der Verbesserung von Verfärbungen um die Schnauze, sowie Flecken, die durch das Lecken entstehen.

Angels ‚Eyes ®, die innovative Augenpflege für Hunde und Katzen aller Rassen. Vom Chihuahua über Malteser, Shih-Tzu, Havaneser, Yorkshire-Terrier, Pudel oder auch Golden Retriver, Labrador, Dalmatiner, Doggen und alle anderen kleinen und großen Rassehunde, sowie selbstverständlich auch Mischlinge, für jeden Hundehalter kann Angels ‚Eyes ® eine ebenso effektive Lösung darstellen wie für Katzenliebhaber aller Rassen wie Perserkatzen, Siamkatzen, Maine Coon, Bengal- oder „normale“ Hauskatzen. Endlich saubere Augen und/oder ein sauberes Gesicht für die kleinen und großen Racker!

Angels Eyes ist zu 100 % frei von Farbstoffen und enthält keinen Weizen. Die Anwendung ist denkbar einfach. Anders als bei einem herkömmlichen Augenreiniger in der bekannten 200 ml Flasche benötigen Sie hier kein aufwendiges und ungeliebtes Putzen und Waschen. Sie geben Angels Eyes einfach entsprechend der Dosieranleitung mit in das Futter. Angels Eyes ist erhältlich in bei Hunden und Katzen beliebten Geschmacksrichtungen. Die Aufnahme mit dem täglichen Futter ist deshalb völlig problemlos.

Angels ‚Eyes ® kann auch Ihnen helfen, unschöne Tränenflecken effektiv zu beseitigen. Trotzdem empfehlen wir Ihnen, vor Beginn der Anwendung von Angels ‚Eyes ® einen Tierarzt zu konsultieren, um eine krankheitsbedingte Ursache für die Augenflecken auszuschließen. Für ein optimales Ergebnis halten Sie sich bitte an die Anwendungs- und Dosierungshinweise auf der Packung.

Bereits nach wenigen Wochen können Sie sich über nachhaltige Ergebnisse freuen!

Zum Angels Eyes ® kaufen

Hundesalon in Offenburg

Hundesalon OffenburgHundesalon in Offenburg, mit  Eva Joos!

Eva Joos betreibt seit Juni 2006 den „Dog Grooming Salon“ in Offenburg. Als Hundefriseurin verschönert sie nicht nur kleine Schoßhündchen sondern eine Vielzahl an verschiedenen Rassen und Mischlingen jeder Größe und Fellstruktur. Insbesondere durch unsere heutige Umweltverschmutzung ist es erforderlich unsere Haustiere regelmäßig zu pflegen.

Ihre Aufgabe sieht Eva Joos darin, das Fell unserer Hunde zu verbessern oder zu erhalten, die Haarstruktur gegen Umwelteinflüsse zu präparieren und einen sicheren Schutz der empfindlichen Haut zu gewährleisten. Eine fachgerechte Bearbeitung des Fells sowie ein rassespezifischer Schnitt wird ihnen im Dog Grooming Salon garantiert.
Unsere Dienstleistungen:

  • Baden – Die Hunde werden mit einem speziell abgestimmten Shampoo gebadet.
  • Fönen – Das Fönen erfolgt nicht in der Trockenbox, sondern mit einem spezial Fön.
  • Schneiden / Scheren / Effilieren – wir verwenden hochwertige Groomerscheren.
  • Trimmen – Entfernung des „alten“ Deckhaares durch herauszupfen mit der Hand. Nicht bei allen Rassen!
  • Ohren- und Krallenpflege – Ohren- und Krallenpflege muss regelmäßig durchgeführt werden.
  • Entfilzen und Kämmen – Verfilzungen führen zu Entzündungen und Hauterkrankungen.
  • Ballen- bzw. Pfotenpflege – dabei werden die Haare an der Unterseite der Pfoten gekürzt.
  • Zecken entfernen – wichtig ist es, vorbeugende Maßnahmen zu treffen.

Nur ein gepflegter Hund ist ein gesunder Hund.
Öffnungszeiten: Mo-Fr 9.00-12.30Uhr, 14.30-18.30Uhr, Sa 10.00-13.00Uhr
Termine nach Vereinbarung!
Firma:
Dog Grooming
Salon Inhaberin: Eva Joos
Anschrift: Gaswerkstraße 1
D-77652 Offenburg
Telefon: 0781 / 93 60 300
http://www.hundesalon-offenburg.de
Mail: info@dog-grooming-salon.de

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Hund kann Wohlbefinden bei Menschen steigern

HundezeitBeschäftigung mit Hunden ist gut für den Menschen

Forscher aus Österreich, Deutschland und der Schweiz haben jetzt wissenschaftlich bestätigt, was Hundefreunde schon immer wußten. Der vierbeinige Freund des Menschen kann das Wohlbefinden steigern, insbesondere in Stressituationen. Für ihr Forschungsprojekt beobachteten die Wissenschaftler um Kurt Kotrschal (Universität Wien) die Reaktionen von Kindern aus problematischen Familienverhältnissen in unterschiedlichen Situationen. Die Ergebnisse der Studie wurden beim „Internationalen IAHAIO-Weltkongress“ über die Mensch-Tier-Beziehung in Stockholm präsentiert.

Die Testpersonen der Studie waren Kinder mit negativen Erfahrungen, die folgewiedrig wenig bis gar kein Vertrauen zu Erwachsenen aufbauen können. Sie kamen aus instabilen Familienverhältnissen, die sie zuvor Vernachlässigung, Missbrauch oder Misshandlungen ausgesetzt haben. Durch die traumatischen Erfahrungen der Kinder, sind besonders Therapien schwierig durchzuführen, erklärte Kortschal. Da Therapeuten, oder Lehrer, oftmals gar keinen oder nur schwierigen Zugang zu den Kindern finden. Für die Studie wurden die Kinder in eine künstliche Prüfungssituation versetzt, die einen kontrollierten Stresszustand erzeugte. In drei Gruppen eingeteilt, standen den Kindern in der ersten eine freundliche junge Person hilfreich zur Seite, in der zweiten ein Plüschhund und in der dritten Gruppe ein richtiger Hund.

Über eine Speichelproben wurde im Anschluß der Zustand der Kinder über das Stresshormon Kortisol analysiert, welche aufzeigte, daß die Kinder aus den Prüfungsgruppen 1 und 2, mit der erwachsenen Person und dem Plüschtier, gestresster wieder herauskamen als sie zu Beginn waren. In der 3. Gruppe mit dem Hund war das anders. „Die Kinder gingen mit einem relativ hohen Kortisolspiegel in die Testsituation hinein, der im Verlaufe des Tests kontinuierlich abfiel“, berichteten die Forscher. Sie waren am Ende des Tests mit Hilfe des Hundes also deutlich entspannter, und der Kortisolwert fiel sogar unter den Ausgangswert.

Dieser postive Effekt sei jedoch nicht bei allen Kindern zu beobachten gewesen, räumten die Forscher ein. Das Ausmaß der Stressminderung hing maßgeblich davon ab, wie intensiv die Kinder sich mit dem Hund beschäftigten. Nur die Anwesenheit des Hundes als soziale Unterstützung reiche nicht, denn die Kinder mussten sich die positive Wirkung praktisch bei dem Hund selbst abholen. Die Experten sind dennoch davon überzeugt, daß ein Hund, besonders für Kinder mit Bindungsproblemen, ein sehr wertvoller Unterstützer sein kann. Die Studie hat diesen Mechanismus erstmals wissenschaftlich aufgezeigt. Als nächstes wollen die Wissenschaftler klären, welchen Einfluss das „Wohlfühlhormon“ Oxytocin in diesem Zusammenhang spielt.

In der Praxis eröffnen die Resultate dieser Untersuchung die Verbesserung der Voraussetzungen, daß Tiere in therapeutischen und pädagogischen Gebieten gezielt und besser eingesetzt werden können.

München erhält Goldener Fressnapf

München ist die hundefreundlichste Großstadt in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie der Fachmarktkette Fressnapf, und verlieh der bayerischen Stadt seine Auszeichnung den „Goldenen Fressnapf 2010“. Auf Platz zwei schaffte es Hamburg, gefolgt von Mönchengladbach in Nordrhein-Westfalen auf dem dritten Platz. Der „Goldene Fressnapf“ wurde dieses Jahr zum zweiten Mal überreicht, und zwar nur an Städte die sich mit dem größten Engagement für seine Hundebesitzer und Vierbeiner einsetzen. Dafür untersucht Fressnapf 40 Großstädte, ab einer Einwohnerzahl von 200.000, in insgesamt 8 Bewertungskategorien. Zusätzlich wurden Kunden von Fressnapf und Hundehalter auf der Internetseite des Unternehmens dazu aufgerufen, die Hundefreundlichkeit ihrer Stadt zu bewerten.

„Ich wäre traurig, wenn München diesen Preis nicht gewonnen hätte“, sagt Münchens Oberbürgermeister Christian Ude. „Schließlich ist München nicht nur die Stadt der Löwen, sondern auch die Stadt der Dackel. Hier gehört der Preis hin, nicht zuletzt zu Ehren des kleinen Dachshundes, von denen es in München leider immer weniger gibt.“ Den ersten Platz als hundefreundlichste Großstadt verdiente sich München zuallererst durch seine großzügige Auslegung der allgemeinen Leinenpflicht. Für das gesamte Stadtgebiet gibt es keinen generellen Leinenzwang, dafür viel Freilauf für Mensch und Tier. Zudem haben die Münchner die Schnauze vorn, wenn es um die Sauberkeit geht. Mit mehr als 300 Kotbeutelspendern innerhalb der Stadt, zeigen das das Problem der „Tretminen“ praktisch in den Griff zu bekommen ist.

Auch die Hundesteuer, die zum Zeitpunkt der Fressnapf-Studie bei 77,- Euro lag, war damit im Städtevergleich sehr niedrig. Zwar wird im Jahr 2011 diese auf 100,- Euro angehoben werden, doch bleibt sie damit immer noch deutlich unter dem Durchschnitt im Vergleich zu allen anderen Städten. Köln zum Beispiel erhöt auf 156,- Euro für jeden ersten Hund, im kommenden Jahr. In München ist sogar der Transport von einem Hund Bahnen und Bussen kostenlos. Nur für jeden weiteren vierbeinigen Mitfahrer fallen kosten von 1,20 Euro pro Fahrt an. Tierfreunde finden zudem eine große Vielzahl von Hundevereinen, Hundeschulen und Hundehotels in Deutschlands hundefreundlichster Großstadt. Mit seiner Auszeichnung unterstütz Fressnapf das Engagement von München mit einer Spende von 5.000,- Euro, für ein Projekt das die Hundefreundlichkeit auch in Zukunft in der Stadt verbessern soll.

„Die Auszeichnung „Goldener Fressnapf“ soll ein Anreiz für andere Städte sein, mehr Engagement für Vierbeiner zu zeigen. Erklärt der Leiter der Initative, Achim Schütz: „Unser Anliegen ist es, Deutschlands Städte und Gemeinden zu ermuntern, inmitten von Straßen und Plätzen eine Hundehaltung zu ermöglichen, die die Bezeichnung artgerecht und lebenswert verdient.“