Gutes Hundeshampoo muß nicht teuer sein! Hier vom Hersteller ShowTech ein Hundeshampoo in sehr guter Profi-Qualität,
für jeden Hundesalon geeignet. Viel Hundesalonbetreiber nutzen zu hochwertige Shampoos und erreichen damit genau das Gegenteil. Da diese oft nur für einen Zweck produziert wurden, wie mehr Volumen, bessere Farben etc.. Oft wird dadurch das Fell angegriffen.
Deshalb verwenden wir zur ständigen Pflege das Kräutershampoo von ShowTech. Das Fell wird sehr gut gepflegt und gereinigt!
Mit 24,60€ je 5 Liter Kanister ist das Kräutershampoo eines der besten Shampoos für den Hundesalon und auch für die private Nutzung.
Show Tech Kräuter-Shampoo 1 Liter Konzentrat für unter 8,00€!
Ein natürliches, tiefe reinigendes Shampoo, welches das Fell glänzend macht und der Hund bekommt einen frischen Duft.
Besonders empfohlen für die Beseitigung von unangenehmen Gerüchen, es bringt einen langfristigen frischen Duft.
Geeignet für alle Arten von Fell.
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Sport mit Hunden
Welthundetag
Hundesteuer wird erhöht!
Wieviel Zeit braucht mein Hund?
Hunde kosten Frauschen oder Herrschen unterschiedlich viel Zeit, dabei ist der Zeitaufwand für den Vierbeiner abhängig von der Rasse. Rottweiler oder Schäferhunde brauchen beispielsweise viel Beschäftigung durch Laufen oder Ausdauerspiele am Tag. Pudel sind dagegen mit weniger Auslauf glücklich, verlangen aber mehr Aufmerksamkeit für ihr Haarkleid. Im Allgemeinen müssen Besitzer von langhaarigen Hunden mehr Zeit für die Fellpflege aufbringen, wobei sie sich anschließend auch über weniger Schmutz und lose Haare im Haus oder der Wohnung freuen dürfen. Daher sind lockige Hunde auch die geeigneteren Begleiter für Allergiker, da sie bedeutend weniger Haare verlieren als beispielsweise Dalmatiner.
Unerfahrene Hundebesitzer sollten zudem darauf achten, sich nicht mit der Erziehung zu überfordern und zum Start eine leicht lenkbare und gehorsame Rasse auswählen. Gut geeignet sind dafür Dackel, Labradore und Golden Retriever, die außerdem als sehr familienfreundlich gelten. Mittlerweile bieten viele Hundeschulen Beratungen für die richtige Auswahl der passenden Rasse an und stehen ihren Schülern, und deren Eltern, auch mit Ratschlägen zur Seite.
Surfende Hunde
Im sonnigen Kalifornien sind Surfwettbewerbe nichts ausergewöhnliches, stehen dort doch fast jedes Wochenende sportliche Junge Männer auf ihren Brettern und warten auf die perfekte Welle. Doch jetzt gab es in Huntington Beach ein besonderes Ereignis, eine Surf-Veranstaltung in der nicht die sonnengebadeten Jungs im Vordergrund stehen, sondern waschechte Vierbeiner.
Die Hunde, die sich dort wagemutig in die Wellen stürzen, werden in den USA „Surf Furs“ (Surfendes Fell) genannt. Bereits seit einigen Jahren vergnügen sich die Hunde auf ihren Spezial-Surf-Boards in dem Stadtteil von Los Angeles und kämpfen dort um die höchste Auszeichnung, die Krone der Surf City Surf Dog Competition. Im Wettbewerb werden die Hunde in unterschiedliche Gewichtsklassen eingeteilt und von Frauchen oder Herrchen auf das Brett geholfen, danach heißt es nur noch die Balance halten und die gute Welle ausnutzen. Tatsächlich surfen die Vierbeiner fast wie die Profis auf den Strand zu.
Bei einer anschließenden Gala und der gleichzeitigen Siegerehrung wird durch einen Kostümwettbewerb mit den Hunden zusätzlich Geld für einen wohltätigen Zweck gesammelt.
Wie bleibt der Hund allein?
Fast jeder Hundebesitzer hat schon einmal die Erfahrung gemacht, daß in vielen Fällen ihr vierbeiniger Freund nicht gern auf sich allein gestellt zurück bleibt. Überläßt man den Hund in Eigenverantwortung gar eine komplette Wohnung lassen sich diejenigen, die sich nicht zum Wachhund berufen sehen, gern zu musikalischen oder gärtnerischen Tätigkeiten hinreißen, was mit Jaulkonzerten und lustigen Austopf-Aktionen schnell im Chaos enden kann. Was also tun, wenn Wuffy ein paar Stunden allein bleiben soll?
Gewöhnen Sie ihren Hund mit sanfter Hand an eine Transportbox, die in der Wohnung an einem guten und ruhigen Ort plaziert werden kann. Der Hund sollte jedoch nicht dazu gezwungen werden, die Box zu betreten, da für ihn sonst immer eine Verbindung mit Bestrafung bestehen wird. Am besten werden Tiere bereits im Welpenalter daran gewöhnt allein zu bleiben und eine Box als gemütlichen Unterschlupf und Ruheraum zu betrachten. Ein idealer Ort zum Aufstellen ist der Raum, in dem sich der Hund die meiste Zeit aufhält.
Das wichtigste ist, daß der Hund den neuen Ruheplatz auch als diesen erkennt und aktzeptieren kann. Beginnen sie mit kleinen Belohnungen, wenn das Tier freiwillig die Box betritt oder verlegen Sie den Fütterungsplatz ganz in die Box, wo er in Ruhe seine Mahlzeit genießen kann und lassen sie ihn anschließend wieder hinaus. Will das Tier patout nicht hinein oder beginnt es drinnen mit Winseln, Bellen oder Jaulen, geben Sie nicht gleich nach, sonst wird er sich niemals an das Alleinsein gewöhnen. Versuchen Sie stattdessen immer mit Bestimmung ihren Standpunkt durchzubringen, jedoch ohne den Hund zu sehr unter Druck zu setzen oder zu bestrafen. Der Anfang wird schwer sein, aber am Ende wird Ihnen Ihr Hund vielleicht sogar sehr dankbar für seinen ganz persönlichen Unterschlupf sein.
Assistenzhund für Behinderte
Benefizgala am 28. August im RuhrCongress Bochum: „Für Domi und Miss Sophie”
Das Ziel des Vereins Vita ist es, die Lebensqualität und Unabhängigkeit von behinderten Menschen zu erhöhen, mit Hilfe von Assistenzhunden. In Deutschland werden jedes Jahr vier Retriever vermittelt, und einer von ihnen soll jetzt seine Aufgabe bei Dominique Kogut erfüllen. Die 27-jährige Bochumerin ist kaum einen Meter groß und hat entsprechend große Probleme, die ihr der Alltag bereitet. Insbesondere da die junge Frau aufgrund ihrer Hüftprobleme auf einen Rollstuhl angewiesen ist. Doch jetzt trat jemand in ihr Leben, der ihr hilft schwere Türen zu schließen, für sie Licht- oder Fahrstuhlschalter bedient, Kleidungsstücke aus der Waschmaschine holt und dabei unermüdlich fröhlich ist, und sie so selbst in einsamen Momenten aufmuntern und Nähe schenken kann. Der Name ihrer neuen Freundin ist Miss Sophie, eine dreijährige Englische Golden-Retriever-Hündin. Seit Samstag ist der ausgebildete Assistenzhund für Behinderte, ein sogenannter Vita-Hund, auf Probe bei Dominique Kogut. Das Miss Sophie für immer bleiben darf, ist der größte Wunsch der kleinen Frau.
Doch die finanzielle Hürde ist groß. Rund 25.000,- Euro kostet ein Vita-Hund, aus dem Ausbildungszentrum im Westerwald, wenn er ins Heim eines neuen Besitzers wechselt. Für die Vorsitzenden des gemeinnützigen Vereins Vita, Sozialpädagogin Tatjana Kreidler und Tierärztin Dr. Ariane Volpert, ist das größte Anliegen, für jeden Hund den perfekten Partner zu finden. Sie wissen auch um die „kleinen Wunder“ die ein Vita-Hund besonders bei behinderten Kindern vollbringen kann. „Das Kind lernt, sich mit Freude um seinen Vita-Hund zu kümmern und entwickelt daraus Verantwortungsgefühl, Selbstvertrauen und soziales Verhalten. Damit werden Türen geöffnet zu sozialer Anerkennung, gesellschaftlicher Integration und Wiedereingliederung.” Tatja Kreidler hat bisher 25 Hunde, ausschließlich Labrador und Golden Retriever, bundesweit vermittelt. Über 70 Bewerber stehen noch auf der Warteliste. Doch die Kosten für die Ausbildung des Hundes belaufen sich auf 25.000,- Euro, die für viele kaum bezahlbar sind. Deshalb finanziert der Verein sich ausschließlich über Fördermitglieder, Sponsoren und Spenden.
Um ihren eigenen Traum von einem Assistenzhund zu erfüllen, hat auch Dominique Kogut nach einer Möglichkeit gesucht. Die Ihre Idee der begeisterten Hobby-Gospel-Singerin war es, im naheligenden Pfarrhaus ein Konzert zu organisieren. „Ich dachte, wenn 200 Leute kommen, hätte ich vielleicht schon 1000 Euro für den Hund zusammen”, sagt sie. Zusätzlich suchte sie nach Künstlern, die sich bereit erklären würden, kostenlos aufzutreten. Als langjähriger Starlight-Express-Fan schrieb sie einigen ihrer Lieblingsdarstellern, unter anderem dem amerikanischem Musicalstar Bernie Blanks, der bereits 1988 in der Hauptrolle als Rusty auf der Bühne des Bochumer
Theaters stand. „Ich war gerade in New York, als ich die Mail las”, erinnert sich der Schauspieler, Sänger, Komponist und Regisseur. „Und ich dachte sofort, da muss man etwas machen.” Bernie Blanks, dessen eigener Bruder seit einem Sportunfall querschnittgelähmt ist, nahm nicht nur persönlichen Kontakt mit Dominique Kogut auf, beide besuchten auch gemeinsam das Ausbildungszentrum der Vita-Hunde in Himmerich. „Das war so faszinierend”, schildert der Musicaldarsteller gerührt. „Diese Hunde können das Leben der betroffenen Menschen komplett verändern. Nicht nur, weil sie etwas aufheben und Türen öffnen können, sondern weil sie seelisch so viel bewirken.” Klar war für ihn von da an: „Diese Hunde sind mit recht so teuer. Domi muss geholfen werden.”
Aus dem ursprünglich geplanten, kleinen Konzert im Pfarrhaus wurde mit Hilfe von Bernie Blanks und vielen seiner bekannten Freunde aus der Unterhaltungs-Branche, eine große Benefizgala am Samstag, den 28. August im RuhrCongress Bochum, unter dem Motto: „Für Domi und Miss Sophie”. Zu den engagierten Künstlern gehören neben Organisator Blanks, die deutsche Musicalgröße Uwe Kröger, Broadwaystar Brent Barrett, die aus „Deutschland sucht den Superstar“ und Aida bekannte Sängerin Judith Lefeber, der Extremmagier Steve Waite, die Musicalstars Isabel Dörfler, David Michael Johnson, sowie Nigel Casey, Ernest Marchaine, David Moore und Lothair Eaton aus dem Starlight-Ensemble.
Homöopathie für Hunde
Ein Hundeleben
Hachiko – ein Hundeleben
Als der College-Professor Parker Wilson eines Tages nach der Arbeit einen herrenlosen Hundewelpen auf den Bahnsteig findet, ist es der Beginn einer ganz besonderen Freundschaft. Zu Hause angekommen, erobert der niedliche Akita-Welpe Parkers Herz im Sturm, und sogar das von Parkers Frau Cate, die eigentlich eine strikte Abneigung gegenüber „riechende und herumstreunende Fellballen“ hegt. Von klein auf begleitet Hachiko sein Herrchen täglich morgens zum Bahnhof, und holt ihn abends auch wieder ab. Bis Parker eines Tages nicht ankommt und Hachiko vergeblich auf seine Rückkehr wartet …
Lasse Hallström drehte 2008 das Hollywood Remake mit Richard Gere. Der Original Film, Seijiro Koyamas Melodram „Hachiko monogatari“ (Übersetzt „Hachikos Geschichte“) stammt aus dem Jahr 1987 und basiert auf einer wahren Geschichte. Am 10. November 1923 wurde in der kleinen Stadt Odate, in der Präfektur Akita der Welpe namens Hachiko geboren. Sein Besitzer, der Universitätsprofesser Hidesaburo Ueno, zog ein Jahr später mit ihm gemeinsam nach Tokyo. Von da an holte der Hund jeden Tag sein Herrchen von der Bahnhofstation in Shibuya ab. Als der Professor überraschend im Mai 1925 noch während des Unterrichts an einem Herzinfarkt stirbt, zieht seine Witwe aus Tokyo fort und gibt Hachiko zu Verwandten in der Stadt. Von dort riss der Hund jedoch aus, um auch weiterhin jeden Tag pünktlich um 17 Uhr Nachmittags auf sein Herrchen am Bahnhof zu warten.
Kikuzaburo Kobayashi, der in der Nähe zum Bahnhof wohnte und zuvor als Gärtner von Professor Ueno arbeitete, übernahm schließlich die Pflege für Hachiko. 1928 richtete der neue Bahnhofsvorsteher dem unermüdlichen Hund sogar eine kleine Ruhemöglichkeit ein. Zur gleichen Zeit erkannte ein früherer Student Uenos, der eine Forschungsarbeit über Akita-Hunde schrieb, Hachiko zufällig wieder. Er fand heraus das dieser einer von nur noch etwa 30 reinrassigen Akita-Hunden war und begann mehrere Berichte über ihn zu veröffentlichen. Im Jahr 1932 machte die Veröffentlichung eines dieser Berichte in einer großen Tokyoter Tageszeitung Hachikos Geschichte in ganz Japan bekannt. Damit wurde der loyale Begleiter von Professor Ueno bereits zu Lebzeiten zum Inbegriff des treuen Hundes und fand viel Bewunderung. Aus Anerkennung für Hachiko wurde 1934 eine Bronzestatue am Bahnhof errichtet, zu deren Einweihungszeremonie er auch selbst Anwesend war.
Ein Jahr später, am 8. März 1935, wurde Hachiko tot in einer Straße in Shibuya aufgefunden. Er folgte seinem Herrchen nach 9 Jahren, die er ohne Unterbrechung täglich auf ihn dessen Heimkehr wartete.