Ein Hund adeliger Herkunft, denn seine Vorfahren wurden 1864 von Dudley Marjoribanks, dem 1. Baron Tweedmouth, gezüchtet. Der erste Wurf des Barons fiel als dieser den gelben Retriever Nous mit einem Tweed Water Spaniel namens Belle paarte, welche Rasse heute bereits ausgestorben ist. In den folgenden 26 Jahren züchtete Marjoribanks sorgfältig mit dieser Linie weiter, in die er später noch einen weiteren Tweed Water-Spaniel, zwei schwarze Retriever, einen sandfarbenen Bluthund und Irischen Setter einkreuzte. Die Rasse wurde 1913 das erste mal offiziell im Zuchtbuch unter der Bezeichnung „Glattfelliger Retriever“ eingetragen. Nach dem Tod von Baron Tweedmouth, entdeckte 1952 sein Großneffe, der Earl of IIchester, eine Sammlung aller sorgfältig geführter Zuchtbücher neben ausführlichen Notizen und weiteren Aufzeichnungen über die Retriever Zucht seines Großonkels. Daher war es möglich bei der Golden Retriever Rasse eine fast lückenlose Rückführung über ihre Herkunft herzustellen.
Nach der Einführung des Golden Retriever als eigenständige Rasse 1913 vom britischen Zuchtverband, folgte 1920 die Gründung eines selbständigen und unabhängigen Golden Retriever Zuchtclubs. In den folgenden Jahren des frühen 20. Jahrhunderts gewann die Hunderasse rasch in England und den USA an Popularität und wurde schnell zum beliebten Begleithund. Der Golden Retriever ist den mittelgroßen Hunden zugeordnet. Er kann im Durschnitt eine Köperhöhe von bis zu 61 cm und ein Körpergewicht von 36 kg erreichen. Sein Körperbau ist symmetrisch, mit einer starken Muskulatur und stabilem Knochenapparat, der dem Hund eine dynamischische und kraftvolle Bewegung ermöglicht. Das Fell des Golden Retriever ist wellig oder glatt, aber nie gelockt. Er kann die Farben gold oder creme besitzen, mit kleinen hellen Flecken auf der Unterseite des Schweifes, den Vorderläufen, dem Bauch- oder Brustbereich.
Der Golden Retriever ist ein aufgeweckter, fröhlicher Hund, der mit Beigeisterung arbeiten kann und auch gut mit extremen Witterungsbedingungen umgehen kann, wie beispielsweise sehr nasse Regentagen. Sehr hohe, tropische Klimabedingungen und Veränderungen dagegen sind für ihn nicht geeignet. Im Wesen ist ein Golden Retriever zudem geduldig, ruhig, friedliebend und daher nicht aggressiv. Nur im Rudel entwickelt er einen Schutzinstinkt, im Gegensatz zu vielen anderen Hunderassen. Viele Golden Retriever würden sich lieber von einem Einbrecher einen saftigen Knochen geben lassen und ihm dann beim Ausräumen des Hauses helfen, als den Menschen anzugreifen. Wer einen Golden Retriever halten will, muß beachten das die Rasse bedingt durch ihre Größe und Ausdauer, wie alle Jagdhunde, viel Bewegung und Beschäftigung benötigt. Unterforderte Hunde entwickeln oft nicht erwünschte Verhaltensweisen, wie Knabbern und Räubern. Daher müssen gerade auch Golden Retriever ausreichende Bewegungsfreiheit und eine sinnvolle Beschäftigung, am besten eine Tagesaufgabe, in Zusammenarbeit mit ihrem Halter zu bekommen. Geeignet sind vorallem Dummytraining, die Teilnahme in einer Rettungshundestaffel, Fährtenarbeit oder eine intensive Hundesportart, wie beispielsweise das Apportieren.
Ein Hund adeliger Herkunft, denn seine Vorfahren wurden 1864 von Dudley Marjoribanks, dem 1. Baron Tweedmouth, gezüchtet. Der erste Wurf des Barons fiel als dieser den gelben Retriever Nous mit einem Tweed Water Spaniel namens Belle paarte, welche Rasse heute bereits ausgestorben ist. In den folgenden 26 Jahren züchtete Marjoribanks sorgfältig mit dieser Linie weiter, in die er später noch einen weiteren Tweed Water-Spaniel, zwei schwarze Retriever, einen sandfarbenen Bluthund und Irischen Setter einkreuzte. Die Rasse wurde 1913 das erste mal offiziell im Zuchtbuch unter der Bezeichnung „Glattfelliger Retriever“ eingetragen. Nach dem Tod von Baron Tweedmouth, entdeckte 1952 sein Großneffe, der Earl of IIchester, eine Sammlung aller sorgfältig geführter Zuchtbücher neben ausführlichen Notizen und weiteren Aufzeichnungen über die Retriever Zucht seines Großonkels. Daher war es möglich bei der Golden Retriever Rasse eine fast lückenlose Rückführung über ihre Herkunft herzustellen.
Nach der Einführung des Golden Retriever als eigenständige Rasse 1913 vom britischen Zuchtverband, folgte 1920 die Gründung eines selbständigen und unabhängigen Golden Retriever Zuchtclubs. In den folgenden Jahren des frühen 20. Jahrhunderts gewann die Hunderasse rasch in England und den USA an Popularität und wurde schnell zum beliebten Begleithund. Der Golden Retriever ist den mittelgroßen Hunden zugeordnet. Er kann im Durschnitt eine Köperhöhe von bis zu 61 cm und ein Körpergewicht von 36 kg erreichen. Sein Körperbau ist symmetrisch, mit einer starken Muskulatur und stabilem Knochenapparat, der dem Hund eine dynamischische und kraftvolle Bewegung ermöglicht. Das Fell des Golden Retriever ist wellig oder glatt, aber nie gelockt. Er kann die Farben gold oder creme besitzen, mit kleinen hellen Flecken auf der Unterseite des Schweifes, den Vorderläufen, dem Bauch- oder Brustbereich.
Der Golden Retriever ist ein aufgeweckter, fröhlicher Hund, der mit Beigeisterung arbeiten kann und auch gut mit extremen Witterungsbedingungen umgehen kann, wie beispielsweise sehr nasse Regentagen. Sehr hohe, tropische Klimabedingungen und Veränderungen dagegen sind für ihn nicht geeignet. Im Wesen ist ein Golden Retriever zudem geduldig, ruhig, friedliebend und daher nicht aggressiv. Nur im Rudel entwickelt er einen Schutzinstinkt, im Gegensatz zu vielen anderen Hunderassen. Viele Golden Retriever würden sich lieber von einem Einbrecher einen saftigen Knochen geben lassen und ihm dann beim Ausräumen des Hauses helfen, als den Menschen anzugreifen. Wer einen Golden Retriever halten will, muß beachten das die Rasse bedingt durch ihre Größe und Ausdauer, wie alle Jagdhunde, viel Bewegung und Beschäftigung benötigt. Unterforderte Hunde entwickeln oft nicht erwünschte Verhaltensweisen, wie Knabbern und Räubern. Daher müssen gerade auch Golden Retriever ausreichende Bewegungsfreiheit und eine sinnvolle Beschäftigung, am besten eine Tagesaufgabe, in Zusammenarbeit mit ihrem Halter zu bekommen. Geeignet sind vorallem Dummytraining, die Teilnahme in einer Rettungshundestaffel, Fährtenarbeit oder eine intensive Hundesportart, wie beispielsweise das Apportieren.
Der Dachshund, auch Dackel oder Teckel genannt, ist seit dem Mittelalter bekannt. Damals wurden fortlaufend Hunde gezüchtet die besonders für die Jagd unter der Erde geeignet waren, aus diesen niederläufigen Hunden ging der Dachshund hervor, der sich schon bald als eine der vielseitigsten Jagdgebrauchshunderassen einen Namen machte. Er zeigt auch ausgezeichnete Leistungen über der Erde, wie im spurlauten Jagen, im Stöbern und auf der Schweinefährte.
Das Erscheinungsbild des Dackel zeichnet sich durch seine niedrige, kurzläufige und langgestreckte, aber kompakte Gestalt aus. Er ist sehr muskulös, mit aufrechter Haltung des Kopfes und aufmerksamem Gesichtsausdruck. Die verkürzten Beine der Dackel sind das Resultat einer gezielten Selektion auf Achondroplasie; die Fehlbildung ist Teil des Rassestandards. Durch ihre im Verhältnis zu den Beinen extrem lange Wirbelsäule und genetische bedingt auftretende Knorpelwachstumsstörungen (Chondrodysplasie) sind Dackel anfällig für eine Sonderform des Bandscheibenvorfalls, der Dackellähme. Dabei werden Nerven an der Wirbelsäule abgedrückt, wobei der Hund die Kontrolle über Teile seines Körpers, meistens die Hinterbeine, verliert. Vorbeugend gegen Dackellähme helfen ausreichende Bewegung zum Aufbau einer starken Rückenmuskulatur und Gewichtskontrolle, Übergewicht fördert eine Dackellähme.
Es gibt Dackel in verschiedenen Größen und Fellvariationen. Als Langhaar, Rauhhaar, Kurzhaar in jeweils vielen Farbvariationen, sogar mehrfarbig oder gestromt. Dackel besitzen ein recht ausgeprägtes Selbstbewusstsein und einen kecken Ausdruck. Dies ist bei der Jagd auf wehrhaftes Wild, insbesondere den Dachs (daher der Name Dachshund), sehr hilfreich. Im Dachsbau ist der Hund ein Alleinjäger und muss seine eigenen Entscheidungen treffen, da der Hundeführer ihn hier nicht leiten kann. Die Bindungswilligkeit der Dackel ist weniger intensiv ausgeprägt. Ihre Ausbildung bedarf einer liebevollen Konsequenz und eines sachkundigen Hundeführers. Sie sollte möglichst schon im Welpenalter einsetzen. Dies betrifft auch das Einwirken auf den Dackel im Umgang mit anderen Hunden und Menschen. Das große Selbstbewusstsein des Dackels kann mitunter dazu führen, daß er sogar größeren Hunden gegenüber mit zu wenig Respekt begegnet.
Der Name des aus England stammenden Bobtails bedeutet übersetzt „Stummelschwanz“. Die offizielle Rassebezeichnung ist Old English Sheepdog, ursprünglich also ein Altenglischer Schäferhund. Die Herkunft der Rasse ist unbekannt, allerdings liegt eine enge Verwandtschaft zu Herdenschutzhunden sehr nahe.
Durch sein üppiges Fell erscheint der wuschelige Bobtail oft größer und massiger als er ist. Sein Körperbau ist von Natur aus muskulös und robust, sein Ausdruck intelligent und aufmerksam. Hündinnen haben meist eine Schulterhöhe von durchschnittlich 56 cm und Rüden von 61 cm. Das Haar ist von guter, reichhaltiger, harter Struktur, nicht gerade, sondern zottig und frei von Locken, in jeder Schattierung von grau, angegraut oder blau. Rumpf und Hinterläufe sind durchgehend einfarbig, dabei mit oder ohne weiße „Socken“. Die Unterwolle bildet ein wasserfestes Flor. Die natürliche äußere, quadratische Linie sollte nicht durch Scheren oder Schneiden künstlich verändert werden. Die Bobtail-Ohren sind klein, flach und befinden sich seitlich am Schädel. Bei manchen Hunden ist die charakteristische Stummelrute angeboren, zumeist wurde sie früher aber kupiert. Da das kupieren in Deutschland jedoch mittlerweile verboten ist, sollte der größte Teil der Hunde eine normale, unauffällige Rute haben.
Im normalen oder im Passgang ist ein Rollen typisch für die Bewegung. Das Bellen eines Bobtails besitzt einen speziellen Tonfall und ist daher unverkennbar. Der Hund ist mit viel Ausdauer ausgestattet und bewacht als ehemaliger Herdenschutzhund gern alles ihm Anvertraute, ist aber umgänglicher als die Mehrzahl der Herdenschutzhunde. Da er grundsätzlich ein Arbeitshund ist, benötigt er viel Beschäftigung und Bewegung. Ein Bobtail braucht eine konsequente Erziehung, reagiert aber auf einen harten Umgang empfindlich und neigt zu einem Sturkopf. Als Mensch sollte man Gedult zeigen und nicht davon ausgehen das er Befehle sofort und unbedingt befolgt. Bobtails werden heute noch als Hütehunde eingesetzt, sind aber auch beliebte Haus- und Begleithunde.
Anaplasmose
Bei der Anaplasmose beim Hund werden die weißen Blutkörperchen durch Bakterien zerstört.
Die Krankheit wird durch den Holzbock übertragen, nur der Biß der Zecke überträgt die Krankheit.
Es kommt zu Fiber, Gewichtsverlust, Mattigkeit, Blutarmut, Störung des Nervensystems, Blutungen, Vergrößerung der Milz und der Leber, eine krankhaften Schwellungen der Lymphknoten und Entzündungen der Gelenke können auftreten.
Ohne Behandlung verläuft die Krankheit oft tödlich!
Borreliose
Borreliose übertragen durch Bakterien, Borrelien. Diese werden durch den Holzbock übertragen. Die Borreliose ist gefährlich für Mensch und Tiere!
Die Krankheit zeigt sich durch Fieber, Appetitverlust, Gelenkentzündung, Lammheit, und Mattigkeit. Im späteren Stadien sind auch Organschäden möglich. In Deutschland gibt es für Hunde eine Schutzimpfung die aber nicht gegen alle Borrelien-Stämme schützt.
FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis)
Diese Krankheit ist für den Menschen sehr gefährlich, die Krankheit wird durch Viren verursacht. Beim Hund wird diese Krankheit sehr selten gefunden.
Eine Impfung ist für Hunde für diese Krankheit nicht verfügbar.
Babesiose (Hundemalaria)
Die Erreger sind Blutparasiten und zerstören die roten Blutkörperchen.
Der Hund bekommt Fiber, Anämie, auch kann sich der Urin rot färben. Die Krankheit ist ohne Behandlung meist tödlich.
Ehrlichiose
Bei der Ehrlichiose wird die Krankheit wieder durch Bakterien erzeugt, diese leben in bestimmten Blutkörperchen.
Die Krankheit zeigt sich durch Fieber, Appetitverlust, geschwollene Lymphknoten und Mattigkeit.
Die Ehrlichiose führt oft zum Tode.
Hepatozoonose
Diese Krankheit ist in Deutschland sehr selten! Hier muß der Hund die Zecke fressen damit die Krankheit übertragen wird.
Der Schutz vor Zecken ist sehr kompliziert, man muß nicht nur die Zecke töten sondern auch eine abschreckende Wirkung erzeugen (Repellenteffekt).
Die Vererbung der JRD ist rezessiv, das ist zur Zeit alles, was über diese Krankheit bisher bekannt ist.
JRD (juvenile renal disease)/ Nierendysplasie
JRD die auch als Nierendysplasie genannt wird, ist eine rezessive Erkrankung bei Hunden. Beide Eltern haben das Gen (e) für die Krankheit, die dann in einen Welpen aus der Verpaarung erscheint. Die Eltern müssen diese Krankheit nicht selbst haben.
In JRD, ist die abnormale Entwicklung der Nieren, die Nieren sind nach der Geburt abnormal, die mißgebildeten Zellen stören die normale Nierenfunktion. Bei JRD werden die Nieren während der Embryogenese in der Gebärmutter nicht richtig ausgebildet. Die endgültige Diagnose von JRD erfolgt mittels Exzisionsbiopsie.
Welpen können unterschiedlich betroffen sein, in einem Wurf kann manchmal nur ein Welpe betroffen sein, während in einem anderen Wurf alle Welpen betroffen sein können. Die meisten Welpen die mit JRD vor ihrem zweiten Lebensjahren diagnostiziert werden, sterben bevor sie drei Jahre alt sind. Einige Welpen im Wurf haben ein weniger stark betroffenes abnormales Nierengewebe, oder nur eine Niere die abnormal ist. Diese Welpen haben dann eine besser Lebensqualität und leben viel Jahre länger, wenn diese Krankheit erkannt wird, bevor sie symptomatisch wird. Man kann dann, mit einer geeigneten Nieren-Diät, wasserlöslichen Vitaminen und Omega-3-Fettsäure Zugaben die Nierenfunktionen unterstützen. Obwohl die Nierenschädigung nicht umkehrbar ist, wird die Qualität und Länge des Lebens des Welpen sicher durch die frühe Behandlung verbessert.
Auch wenn Sie gerade herausgefunden haben, dass Ihr Hund die Mutation für Juvenile Nephropathien in sich trägt, besteht noch kein Grund zur Panik. Diese
Mutation tritt bei vielen Rassen extrem häufig auf.
Wenn bei einem Tier eine genetische Erkrankung auftritt, ist das nicht unbedingt eine Folge schlechter Zuchtpraxis, sondern liegt in der Natur der Vererbung als zufälliges Ereignis. Denn eine groß angelegten Beseitigung der Träger wäre die schlechteste Entscheidung, da dies die Vielfalt im Genpool verringern würde.
Aus liebevoller und gesunder Zucht sind noch 2 Großpudelwelpen in weiß, Hündinnen abzugeben!
Die Großpudelwelpen sind in der Familie aufgewachsen und dadurch sehr Menschen bezogen.
Im Kennel zum lustigen Vagabund sind noch 2 weiße Großpudelwelpen Hündinnen abzugeben.
Die Großpudelwelpen sind 9 Wochen alt, geimpft, entwurmt, gechipt incl. EU- Pass und können sofort abgegeben werden.
Natürlich werden auf unserer Seite nur VDH/FCI Welpen mit Papiere veröffentlicht.
Einsatz von Coat Handler Conditioner!
Pflegesprays zum besseren Bürsten langhaariger Hunde, das Fell sollte zum Bürsten trocken und sauber sein.
Manche Hunde können mit etwas Coat Handler Conditioner (etwa 30:1) viel besser gebürstet werden.
Mit einer Sprühflasche kann man dann die verdünnte Spülung, in das Fell einsprühen.
Der Coat Handler Conditioner enthält kein Lanolin, Silikon oder Öl, wobei das Fell, gesund, viel Volumen und glänzend wird. Ideal für die Anwendung vor dem schneiden zur Show. Coat Handler Conditioner speziell für Langhaarrassen entwickelt! Coat Handler Conditioner regeneriert das Fell und führt ihm die natürliche Feuchtigkeit zu, ohne es dabei weich zu machen und es verhindert schnelles Filzen.
Der Coat Handler Conditioner ist ideal für Afghanen, Pudel, Yorkshire Terrier, Malteser und viele andere langhaarige Hunderassen.
Wer den Coat Handler Conditioner einmal testen möchte bekommt Ihn auf www.hunde-shampoo.info in kleinen 250 ml PE Flaschen abgefüllt. Beim Kauf von Sonderposten hier 250 ml PE Flaschen erhalten Sie 5€ Gutschrift zur Fracht! Coat Handler Conditioner250 ml PE Flaschen werden extra versendet, ab Lager Deutschland! Sie können bei einer Bestellung von Coat Handler Conditioner250 ml PE Flaschen den Betrag von 5€ von der Rechnung abziehen.
Der Havaneser wurde durch Handelskapitäne von Italien und Spanien nach Kuba gebracht, einzelne Hunde wurden aus Kuba als diese Rasse kurz vom aussterben war herausgeschmuggelt, ihre Nachkommen überlebten in den USA. Die ersten Havaneser wurden damals auch als Havana-Silk Dog bezeichnet! Nach der Hauptstadt von Kuba.
Der Havaneser ist ein idealer Hund für die Wohnung weil er nicht so viel kläfft. Er paßt zu alleinstehenden Senioren ist aber noch viel lieber Mittelpunkt der Familie. Der Havaneser besitzt viel Charme, ist Intelligent und Pfiffig, ist aber auch sehr lebhaft,verschmust, fröhlich, anhänglich und zugänglich mit Kindern. Das lange seidige Haarkleid muß oft gebürstet werden, so das es nicht verfilzt.Sein seidiges Haarkleid verleiht dem Havaneser eine große Eleganz, der Havaneser hat keinen Haarwechsel wie andere Hunderassen, ähnlich dem Pudel.
Der Havaneser paßt sich im Verhalten seinem Menschenan.
Weitere Beschreibungen können Sie dem FCI Standard entnehmen.
HAVANESER FCI – Standard Nr. 250/ 12. 01. 2009 / D
HAVANESER
(Bichon havanais)
ÜBERSETZUNG : Dr.J.-M. Paschoud und Frau R.Binder. Überprüft durch Herr Müller.
URSPRUNG : Westliches Mittelmeerbecken; Entwicklung : Kuba.
PATRONAT : F.C.I.
DATUM DER PUBLIKATION DES GÜLTIGEN ORIGINAL- STANDARDES : 04. 11. 2008.
VERWENDUNG : Gesellschafts- und Begleithund.
KLASSIFIKATION FCI: Gruppe 9 Gesellschafts- und
Begleithunde.
Sektion 1 Bichons und verwandte Rassen.
Ohne Arbeitsprüfung.
KURZER GESCHICHTLICHER ABRISS : Diese Rasse stammt aus der westlichen Mittelmeergegend und hat sich entlang der spanischen und italienischen Meeresküste entwickelt. Offenbar wurden diese Hunde frühzeitig durch italienische Überseekapitäne in Kuba eingeführt. Irrtümlicherweise hat die am häufigsten vorkommende Havanna-Farbe (tabakfarben) dieser Hunde dazu verleitet, Havanna, die Hauptstadt von Kuba, als Ursprungsort anzunehmen. Infolge unglücklicher Umstände sind indessen alle alten Havaneser-Blutlinien in Kuba ausgestorben; anscheinend konnten jedoch einzelne Hunde aus Kuba herausgeschmuggelt werden; ihre Nachkommen überleben in den USA.
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD : Der Havaneser ist ein kleiner, kräftiger, niederläufiger Hund; sein Haar ist lang, üppig, weich und vorzugsweise gewellt. Sein Gangwerk ist lebhaft und elastisch.
WICHTIGE PROPORTIONEN : Die Länge des Fangs von der Nasenspitze zum Stop entspricht der Länge des Schädels vom Stop zum Hinterhauptstachel. Das Verhältnis zwischen der Körperlänge (gemessen zwischen Buggelenk und Sitzbeinhöcker) und der Widerristhöhe beträgt 4:3.
VERHALTEN / CHARAKTER (WESEN) : Speziell aufgeweckt und leicht zum alarmgebenden Hund zu erziehen; liebevoll und fröhlich, anziehend, bezaubernd, spielerisch, sogar etwas närrisch. Er liebt Kinder und spielt unentwegt mit ihnen.
KOPF : Mittelgross; das Verhältnis der Länge des Kopfes zur Länge des Rumpfes (vom Widerrist bis zum Rutenansatz gemessen) beträgt 3:7.
OBERKOPF Schädel : Flach bis sehr wenig gewölbt, breit; Stirn wenig ansteigend; von oben gesehen ist der Schädel hinten abgerundet, an allen anderen Seiten fast gerade und viereckig. Stop : Mässig ausgeprägt.
GESICHTSSCHÄDEL Nasenschwamm : Schwarz oder braun. Fang : Er verjüngt sich leicht und progressiv gegen den Nasenschwamm zu; nie spitz oder stumpf. Lefzen : Dünn, trocken, gut anliegend. Kiefer / Zähne : Scherengebiß. Ein vollständiges Gebiß ist erwünscht; das Fehlen der PM 1 (Prämolaren 1) und der M3 (Molaren 3) wird geduldet. Backen : Sehr flach, nicht vorstehend. Augen : Ziemlich groß, mandelförmig, so dunkelbraun wie möglich. Ausdruck freundlich. Die Umrandung des Auges soll dunkelbraun bis schwarz sein.
Ohren : Relativ hoch angesetzt; sie fallen längs der Backen und bilden eine unauffällige Falte, die sie leicht anhebt; sie laufen wenig spitz aus; sie sind von langen Fransen besetzt. Weder windmühlenartig abstehend noch dicht an den Backen anliegend. HALS : Von mittlerer Länge.
KÖRPER : Die Länge des Körpers übertrifft um weniges die Widerristhöhe. Oberlinie : Gerade, über den Lenden leicht gewölbt. Kruppe : Gut abfallend. Rippen : Gut gewölbt. Untere Profillinie und Bauch : Gut aufgezogen.
RUTE : Hoch getragen, entweder in Form eines Krummstabs oder, vorzugsweise, über dem Rücken gerollt; die Befederung ist lang und seidig.
GLIEDMASSEN
VORDERHAND : Vorderläufe gerade und parallel, trocken; gute Knochenstruktur. Der Abstand vom Boden bis zum Ellenbogen soll denjenigen zwischen Ellenbogen und Widerrist nicht übertreffen.
PFOTEN : Leicht länglich in ihrer Form, klein; Zehen eng aneinander- liegend.
GANGWERK : Der Bewegungsablauf beim Havaneser ist seinem fröhlichen Wesen entsprechend auffällig leichtfüssig und elastisch. Die gerade nach vorne gerichteten Vorderläufe bewegen sich frei, während die Hinterläufe in gerader Linie für den nötigen Schub sorgen.
HAARKLEID
HAAR : Das wollene Unterhaar ist schwach entwickelt, oft ganz fehlend. Das Deckhaar ist sehr lang (12 – 18 cm bei einem erwachsenen Hund), weich, glatt oder gewellt und kann lockige Strähnen bilden. Jedwede Zurechtmachung, jedes Ausgleichen der Länge der Haare mit der Schere und jede Art von Trimmen sind verboten.
Ausnahme : die Säuberung der Haare an den Pfoten ist zulässig; die Haare auf der Stirne dürfen leicht gekürzt werden, damit sie die Augen nicht bedecken; auch die Haare am Fang dürfen leicht gekürzt werden, aber vorzugsweise belässt man sie in ihrer natürlichen Länge.
FARBE : Selten vollständig reinweiß, falbfarben in verschiedenen Tönungen (leicht schwarz gewolkt ist zulässig), schwarz, havanna-braun, tabakfarben, rötlichbraun, Flecken in den erwähnten Farben sind zulässig. Brand- Markierungen sind in allen Schattierungen erlaubt.
GRÖSSE :
Widerristhöhe : 23 bis 27 cm.
Toleranz : von 21 bis 29 cm.
FEHLER : Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist.
SCHWERE FEHLER :
Allgemeines Erscheinungsbild atypisch.
Fang spitz oder stumpf, nicht gleich lang wie der Schädel.
Raubvogelaugen; Augen zu tief eingesetzt oder vorstehend; Umrandung der Augen teilweise depigmentiert.
Körper zu lang oder zu kurz.
Rute gerade, Rute nicht hoch getragen.
Vorderläufe in « französischem Stand » (Vorderfußwurzel eng-stehend, Pfoten nach außen gedreht).
Mißgebildete Hinterpfoten.
Haar hart, zu wenig üppig; kurzes Haar außer bei den Welpen; zurechtgemachtes Haar.
AUSSCHLIESSENDE FEHLER :
Aggressiv oder ängstlich.
Nasenschwamm depigmentiert.
Vorbiß oder Rückbiß.
Entropium, Ectropium; Umrandung eines oder beider Augen depigmentiert.
Über- oder Untergröße.
Hunde, die deutlich physische Abnormalitäten oder Verhaltensstörungen aufweisen, müssen disqualifiziert werden.
N.B. : Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden.
Hundekalender 2010 – jedes Jahr wieder schön. Nach der Verkaufsliste des größten Anbieters im Internet. Es ist schon interessant zu sehen, das die Hundekalender – Hitliste nicht viel mit der Hitliste der Hunde die im Trend liegen verbindet. Die Lobby der Jagd hat hier einen stärkeren Einfluß.