Archiv der Kategorie: News zum Hund

Halsbänder für Hunde

HundehalsbandDas richtige Hundehalsband auswählen

Wer seinen Hund liebt, gönnt ihm natürlich nur das Beste. Und wer sich im Fachhandel nach einem Hundehalsband umsieht, stellt fest, dass es scheinbar mehr Halsbänder gibt als Hunde, aber welches Modell aus dieser riesigen Auswahl passt nun wirklich zum eigenen Hund? Grundsätzlich kann man sich an eine einfache Faustregel halten, wenn man ein neues Hundehalsband auswählt: Die Proportionen des Halsbandes sollten denen des Hundes entsprechen. Je größer der Hund ist, umso breiter und schwerer sollte auch das Hundehalsband sein. Das ist nicht allein eine Frage der Optik, sondern hängt auch mit der Anatomie des Hundes zusammen. Je größer und kräftiger der Hund ist, umso mehr Zug ist auch auf dem Halsband. Ein sehr schmales Halsband würde bei einem kräftigen Hund am Hals zu sehr einschneiden und das Tier irritieren oder sogar Schmerzen verursachen. Grundsätzlich darf das Hundehalsband natürlich auch nicht zu eng sein, bei Hunden mit einem sehr breiten Nacken muss also auch das Halsband entsprechen lang sein.

Das richtige Material

Auch das Material sollte zum Hund passen. Lederhalsbänder sind natürlich sehr schön, zeitlos und robust, aber auch Nylonhalsbänder sind langlebig. Halsbänder aus Nylon sind vor allem für sehr temperamentvolle Hunde geeignet, die gern durch schlammige Pfützen springen, Stöckchen aus dem Wasser holen und auch bei Wind und Wetter lange Spaziergänge unternehmen wollen. Das wasserabweisende Nylonmaterial bleibt nämlich von Feuchtigkeit völlig unbeeindruckt!
Lederhalsbänder dagegen haben einfach eine wärmere und natürlichere Ausstrahlung als ein Hundehalsband aus Kunstfaser. Dafür muss Leder aber regelmäßig gepflegt werden, besonders dann, wenn es Feuchtigkeit ausgesetzt wurde. Ein Hundehalsband aus Leder sollte daher nach einem Spaziergang im Regen immer gut abgewischt und an einem kühlen Ort zum Trocknen hingelegt werden. Legt man es auf die Heizung, kann es spröde werden und sogar hart wie eine Schuhsohle – was für den Hund alles andere als angenehm ist! Lässt man das Hundehalsband aus Leder allerdings immer gut trocknen und pflegt es auch regelmäßig mit einem speziellen Pflegemittel, so wird es durch den ständigen Gebrauch eher noch schöner und weicher.

„Modebewusste“ Hunde, die gern Halsbänder in den aktuellen Trendfarben der Saison tragen, sollten sich aber für qualitativ hochwertige und trotzdem günstige Nylonhalsbänder entscheiden.

Es ist wieder Zeckenzeit !

Zecken beim HundZecken beim Hund
Nach einem langen Winter lädt das Frühjahr geradezu dazu ein, lange und ausgedehnte Spaziergänge mit Ihrem Hund zu unternehmen. Aber Vorsicht! Nur im diesen Jahr treten diese auch im Sommer sehr stark auf. Es ist wieder Zeckenzeit ! Diese blutsaugenden Parasiten können Ihrem Vierbeiner sehr gefährlich werden. Es ist daher unumgänglich, den Hund mit einem Schutz vor Zecken zu behandeln.
Zecken gehören zu den Milben und ernähren sich ausschließlich von Blut. Es gibt ca. 850 verschiedene Sorten. In unseren Breitengraden zählt vor allem der “ Holzbock“ und die “ Auswaldzecke“ eine Rolle. Sie fallen nicht von Bäumen, wie man ursprünglich dachte. Sie lauern im Gras oder Unterholz, und lassen sich so von Ihrem Hund abstreifen oder lassen sich auf ihn fallen. Natürlich könnten Sie zum Schutz vor Zecken solche Stellen meiden, den Hund fehlt allerdings ein Stück Lebensqualität, wenn er nicht im Gras und am Wegrand schnüffeln kann.
Blutsaugende Parasiten entfernen:
Zecken nie mit den Fingern, sondern immer mit einer speziellen Zange oder Pinzette langsam, aber sicher herausziehen. Sie sollten unbedingt darauf achten, dass der Kopf nicht stecken bleibt. Es können sich Entzündungen bilden, und Sie sollten in diesem Fall den Tierarzt aufsuchen. Durch Zeckenbisse kann Borreliose, Anaplasmose, Ehrlichiose, Babesiose, Hepatozoonose und FSME übertragen werden. Die Krankheit führt bei Ihrem Tier zu Fieber, Ausschlag und kann die Gelenke schwer schädigen.

Den Hund durch Prophylaxe schützen:
Besonders im Frühjahr und im Herbst ist Ihr Vierbeiner gefährdet. Nach jedem Spaziergang das Fell durchsuchen reicht nicht aus. Sie finden zum Schutz vor Zecken viele Präparate auf dem Markt. Spot-on für Hunde werden sehr häufig eingesetzt. Ein Zeckenhalsband oder Spray wirkt nicht bei jedem Hund gleich gut. Spot-on für Hunde verteilen sich von den Schulterblättern aus über die gesamte Haut und wirkt ca. 3 – Wochen. Im Frühjahr und Herbst zur Zeit des starken Parasitenbefalls sollten Sie das Spot-on für Hunde allerdings schon vor Ablauf dieser Zeit erneuern. Als Alternative zur chemischen Keule gibt es mittlerweile natürliche Wirkstoffe in Spot-on für Hunde. Diese Rezeptur wäscht sich auch beim Baden und Schwimmen nicht aus, und so geschützt können Sie unbeschwert die Natur in Wald und Flur mit Ihrem Tier genießen.

Hunde überall an die Leine?

Video Hunde an die LeineGesetz – Hunde überall an die Leine! (Berlin)
Sollen alle Hunde immer an die Leine? Wie denken Sie darüber? Die Frage der Leinenpflicht wird wohl gerade (mal wieder) im Berliner Senat behandelt. Das Problem ist (leider) populär. Meldungen über zerfleischte Kinder, angegriffene Jogger, Halter, die ihre Hunde nicht im Griff haben, usw., rücken das Thema in die Öffentlichkeit.

Leinenpflicht für alle? Gibt es eine Lösung?

Laut Pressemeldungen vom Herbst 2011 arbeitet der Berliner Senat an einer gesetzlichen Regelung für die Leinenpflicht für beinahe alle Hunde. Freilaufende Hunde sind sicherlich manchen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die keine Hunde halten, ein Dorn im Auge. Andererseits ist der Hund als Haustier, der älteste Freund des Menschen. Es gilt also zwischen berechtigten Interessen abzuwägen und Lösungen zu finden. Dabei sollte jeder im Hinterkopf haben, dass Lösungen bei Kompromissen zwischen unterschiedlichen Interessen immer nur „Lösungen, mit denen die Beteiligten leben können“ sein können. In verschwindend wenigen Fällen, können Lösungen für alle Beteiligten ideal sein.

„Wer“ kann „was“ tun?

Auch bei vielen Nichthundehaltern sind die Vorteile des Zusammenlebens mit den treuen Vierbeinern im Bewusstsein. Für einsame Menschen ist der Hund oft ein wichtiger emotionaler Halt im Leben. Menschen mit Bindungsproblemen finden in Mensch-Tier-Beziehungen konfliktfreie Beziehungen: Hunde widersprechen nicht, sind i. d. R. nicht nachtragend, usw. . Traditionell ist der Hund der älteste Freund des Menschen. Deswegen müssen bei allen Überlegungen zur Leinenpflicht auch im Berliner Senat die Positionen aller Beteiligten abgewogen werden. Egal, wie die Regelung ausfällt, für die Hunde muss sie artgerecht sein. Was die Nichthalter betrifft, so entspringen ihre Positionen häufig Vorurteilen, die aus mangelnder Information entstehen. Hier sind Politik, vor allem jedoch die Hundehalter, gefragt. Die Auskünfte von Hundeschulen belegen, dass die Hundehalterkompetenz oft bei Hundehaltern nicht gegeben ist und fordern teilweise einen „Hundeführerschein“. Die Hundehalter kommen dieser Forderung immer öfter entgegen. Doch wo liest man, dass hier eine positive Entwicklung stattfindet. Hier ist die Öffentlichkeitsarbeit der Hundehalter und Hundeschulen gefragt.

Je mehr verantwortungsbewusste und kompetente Hundehalter ins Bild der Öffentlichkeit rücken, desto seltener werden sich Öffentlichkeit, Politik und Behörden mit den hier thematisierten Problemen befassen müssen.

Zum Video Gesetz – Hunde überall an die Leine!

Hündinnen ticken anders als Rüden

HundeHunde nehmen ihre Umwelt geschlechtsbedingt unterschiedlich war.
Das zeigte eine Studie, bei der in einem Experiment mit Bällen beobachtet wurde, daß weibliche Hunde überraschenden Größenveränderungen scheinbar viel mehr Aufmerksamkeit schenken, als es bei männlichen Hunden zu sehen ist. Kognitive Geschlechterdifferenzen konnten bereits mehrfach nachgewiesen werden, beispielsweise bei der räumlichen Orientierung von Nagern und Primaten. Wofür man auch Erklärungen hat. So werden von Männchen unter den Nagetieren größere Gebiete besetzt, was eine bessere räumliche Orientierung verlangt, die sich vermutlich im Laufe der Evolution durch natürliche Selektion verstärkt ausbildete.

Wissenschaftler vom „Clever Dog Lab“, einer Abteilung für Kognitionsbiologie der Universität in Wien, haben in ihrem Experiment mit den Bällen 50 Hunde herangezogen. Jeweils 25 Hündinnen und 25 Rüden traten dafür mitsamt ihren Besitzern an. Bei ihrer Aufgabe mußten die Hunde im Labor Platz nehmen, während den Menschen die Augen verbunden wurden, damit sie ihre Vierbeiner nicht durch Blickkontakt bzw. Kopfbewegungen ablenken oder beeinflussen würden. Die Tiere konnten beobachten wie ein Ball vor ihnen dahinrollt, hinter einer Wand verschwindet und erneut auftaucht. Bei jedem 2. Mal erschien hinter der Wand jedoch ein deutlich größerer Ball.

Während die Rüden dem Ball etwa 17 Sekunden nachschauten, unabhängig von seiner Größe, konnte bei den Hündinnen dagegen beobachtet werden, daß sie dem wiederauftauchendem Ball im Durchschnitt 11 Sekunden lang ihre Aufmerksamkeit schenkten, veränderte er allerdings seine Größe, blieb ihr Blick 35 Sekunden lang auf dem Objekt gerichtet. Ein „Nebenprodukt der Geschlechtshormone“ lautet die Diagnose der Wissenschaftler. Diese würden nicht nur die primären Geschlechtsmerkmale ausbilden, sondern auch Einfluß auf die Differenzierung des Gehirns nehmen. Ein leicht unterschiedlich aufgebautes Gehirn bei Männchen und Weibchen könne solche Unterschiede in der Wahrnehmung verursachen, ohne dass dies eine Funktion habe.

Hund kann Wohlbefinden bei Menschen steigern

HundezeitBeschäftigung mit Hunden ist gut für den Menschen

Forscher aus Österreich, Deutschland und der Schweiz haben jetzt wissenschaftlich bestätigt, was Hundefreunde schon immer wußten. Der vierbeinige Freund des Menschen kann das Wohlbefinden steigern, insbesondere in Stressituationen. Für ihr Forschungsprojekt beobachteten die Wissenschaftler um Kurt Kotrschal (Universität Wien) die Reaktionen von Kindern aus problematischen Familienverhältnissen in unterschiedlichen Situationen. Die Ergebnisse der Studie wurden beim „Internationalen IAHAIO-Weltkongress“ über die Mensch-Tier-Beziehung in Stockholm präsentiert.

Die Testpersonen der Studie waren Kinder mit negativen Erfahrungen, die folgewiedrig wenig bis gar kein Vertrauen zu Erwachsenen aufbauen können. Sie kamen aus instabilen Familienverhältnissen, die sie zuvor Vernachlässigung, Missbrauch oder Misshandlungen ausgesetzt haben. Durch die traumatischen Erfahrungen der Kinder, sind besonders Therapien schwierig durchzuführen, erklärte Kortschal. Da Therapeuten, oder Lehrer, oftmals gar keinen oder nur schwierigen Zugang zu den Kindern finden. Für die Studie wurden die Kinder in eine künstliche Prüfungssituation versetzt, die einen kontrollierten Stresszustand erzeugte. In drei Gruppen eingeteilt, standen den Kindern in der ersten eine freundliche junge Person hilfreich zur Seite, in der zweiten ein Plüschhund und in der dritten Gruppe ein richtiger Hund.

Über eine Speichelproben wurde im Anschluß der Zustand der Kinder über das Stresshormon Kortisol analysiert, welche aufzeigte, daß die Kinder aus den Prüfungsgruppen 1 und 2, mit der erwachsenen Person und dem Plüschtier, gestresster wieder herauskamen als sie zu Beginn waren. In der 3. Gruppe mit dem Hund war das anders. „Die Kinder gingen mit einem relativ hohen Kortisolspiegel in die Testsituation hinein, der im Verlaufe des Tests kontinuierlich abfiel“, berichteten die Forscher. Sie waren am Ende des Tests mit Hilfe des Hundes also deutlich entspannter, und der Kortisolwert fiel sogar unter den Ausgangswert.

Dieser postive Effekt sei jedoch nicht bei allen Kindern zu beobachten gewesen, räumten die Forscher ein. Das Ausmaß der Stressminderung hing maßgeblich davon ab, wie intensiv die Kinder sich mit dem Hund beschäftigten. Nur die Anwesenheit des Hundes als soziale Unterstützung reiche nicht, denn die Kinder mussten sich die positive Wirkung praktisch bei dem Hund selbst abholen. Die Experten sind dennoch davon überzeugt, daß ein Hund, besonders für Kinder mit Bindungsproblemen, ein sehr wertvoller Unterstützer sein kann. Die Studie hat diesen Mechanismus erstmals wissenschaftlich aufgezeigt. Als nächstes wollen die Wissenschaftler klären, welchen Einfluss das „Wohlfühlhormon“ Oxytocin in diesem Zusammenhang spielt.

In der Praxis eröffnen die Resultate dieser Untersuchung die Verbesserung der Voraussetzungen, daß Tiere in therapeutischen und pädagogischen Gebieten gezielt und besser eingesetzt werden können.

München erhält Goldener Fressnapf

München ist die hundefreundlichste Großstadt in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie der Fachmarktkette Fressnapf, und verlieh der bayerischen Stadt seine Auszeichnung den „Goldenen Fressnapf 2010“. Auf Platz zwei schaffte es Hamburg, gefolgt von Mönchengladbach in Nordrhein-Westfalen auf dem dritten Platz. Der „Goldene Fressnapf“ wurde dieses Jahr zum zweiten Mal überreicht, und zwar nur an Städte die sich mit dem größten Engagement für seine Hundebesitzer und Vierbeiner einsetzen. Dafür untersucht Fressnapf 40 Großstädte, ab einer Einwohnerzahl von 200.000, in insgesamt 8 Bewertungskategorien. Zusätzlich wurden Kunden von Fressnapf und Hundehalter auf der Internetseite des Unternehmens dazu aufgerufen, die Hundefreundlichkeit ihrer Stadt zu bewerten.

„Ich wäre traurig, wenn München diesen Preis nicht gewonnen hätte“, sagt Münchens Oberbürgermeister Christian Ude. „Schließlich ist München nicht nur die Stadt der Löwen, sondern auch die Stadt der Dackel. Hier gehört der Preis hin, nicht zuletzt zu Ehren des kleinen Dachshundes, von denen es in München leider immer weniger gibt.“ Den ersten Platz als hundefreundlichste Großstadt verdiente sich München zuallererst durch seine großzügige Auslegung der allgemeinen Leinenpflicht. Für das gesamte Stadtgebiet gibt es keinen generellen Leinenzwang, dafür viel Freilauf für Mensch und Tier. Zudem haben die Münchner die Schnauze vorn, wenn es um die Sauberkeit geht. Mit mehr als 300 Kotbeutelspendern innerhalb der Stadt, zeigen das das Problem der „Tretminen“ praktisch in den Griff zu bekommen ist.

Auch die Hundesteuer, die zum Zeitpunkt der Fressnapf-Studie bei 77,- Euro lag, war damit im Städtevergleich sehr niedrig. Zwar wird im Jahr 2011 diese auf 100,- Euro angehoben werden, doch bleibt sie damit immer noch deutlich unter dem Durchschnitt im Vergleich zu allen anderen Städten. Köln zum Beispiel erhöt auf 156,- Euro für jeden ersten Hund, im kommenden Jahr. In München ist sogar der Transport von einem Hund Bahnen und Bussen kostenlos. Nur für jeden weiteren vierbeinigen Mitfahrer fallen kosten von 1,20 Euro pro Fahrt an. Tierfreunde finden zudem eine große Vielzahl von Hundevereinen, Hundeschulen und Hundehotels in Deutschlands hundefreundlichster Großstadt. Mit seiner Auszeichnung unterstütz Fressnapf das Engagement von München mit einer Spende von 5.000,- Euro, für ein Projekt das die Hundefreundlichkeit auch in Zukunft in der Stadt verbessern soll.

„Die Auszeichnung „Goldener Fressnapf“ soll ein Anreiz für andere Städte sein, mehr Engagement für Vierbeiner zu zeigen. Erklärt der Leiter der Initative, Achim Schütz: „Unser Anliegen ist es, Deutschlands Städte und Gemeinden zu ermuntern, inmitten von Straßen und Plätzen eine Hundehaltung zu ermöglichen, die die Bezeichnung artgerecht und lebenswert verdient.“

Hundeshampoo

showtechkraeutershampoo5Gutes Hundeshampoo muß nicht teuer sein! Hier vom Hersteller ShowTech ein Hundeshampoo in sehr guter Profi-Qualität,
für jeden Hundesalon geeignet. Viel Hundesalonbetreiber nutzen zu hochwertige Shampoos und erreichen damit genau das Gegenteil. Da diese oft nur für einen Zweck produziert wurden, wie mehr Volumen, bessere Farben etc.. Oft wird dadurch das Fell angegriffen.
Deshalb verwenden wir zur ständigen Pflege das Kräutershampoo von ShowTech. Das Fell wird sehr gut gepflegt und gereinigt!
Mit 24,60€ je 5 Liter Kanister ist das Kräutershampoo eines der besten Shampoos für den Hundesalon und auch für die private Nutzung.
Show Tech Kräuter-Shampoo 1 Liter Konzentrat für unter 8,00€!
Ein natürliches, tiefe reinigendes Shampoo, welches das Fell glänzend macht und der Hund bekommt einen frischen Duft.
Besonders empfohlen für die Beseitigung von unangenehmen Gerüchen, es bringt einen langfristigen frischen Duft.
Geeignet für alle Arten von Fell.

Zum Shampoo-Shop!

Sport mit Hunden

Tips für Sport mit Hunden
 
Geistige Herausforderungen und Bewegung sind für einen ausgeglichenen Hund wichtig. Ein besonders beliebtes Spielzeug ist die Frisbee Scheibe, mit der viele Vierbeiner im Park oder auf der Wiese im Garten oft Herrschen oder Frauschen zeigen, wie schnell sie ihrer „Beute“ hinterher jagen können und diese anschließend stolz präsentieren. Frisbee Spielen ist für jeden Hund, unabhängig von Alter oder Größe, geeignet. Achten Sie beim Kauf der Scheibe nur darauf, daß sie nicht zu dünn ist, denn dann kann sie beim Zuschnappen des Hundes leicht zersplittern. Eine sehr gute Alternative zur gewohnten Plastikscheibe, sind Nylon- oder Gummifrisbees, die weicher sind und keine Verletzungsgefahr bergen. Diese passen auch einfach in fast jede Hosentasche und lassen sich so unkompliziert beim Spaziergang verstauen.
 
Für jede Sportart gilt auch für Hunde, daß das Training schonen und dem Hund angepasst sein solllte. Insbesondere Gelenke werden bei intensivem Trainingseinheiten oft schnell überstrapaziert. Achten Sie darauf, daß Ihr Hund nicht überanstrengt wird, dies gilt besonders für ältere und übergewichtige Hunde.
 
Was tun, bei Schlechtwettertagen, wenn es keine Möglichkeit gibt, daß sich der Hund draußen austoben kann? Wie wäre es mit Geschicklichkeitsspielen, die in einem geräumigen Zimmer aufgebaut werden können? Die im Fachhandel erhältlichen, vorgefertigten Spielbretter- und Türme sind dafür gut geeignet. Darin können Leckerlis versteckt werden, die den Hund vor die Aufgabe stellen, den einfachsten Weg zum Ziel zu finden. Was sich leicht anhört, ist für viele Hunde oft eine große Herausforderung.

Hundesteuer wird erhöht!

KampfhundsteuerHöhere Hundesteuer in Mecklenburg-Vorpommern?
 
Die Hundehaltung soll in der Mecklenburger Kleinstadt Bützow teurer werden. Dort wurde auf der Suche nach Möglichkeiten der Haushaltskonsolidierung nun auch die Hundesteuersatzung unter die Lupe genommen. Dabei wure der Stadtvertretung vom Hauptausschuss empfohlen die Steuersätze zu erhöhen und gleichzeitig die Kategorie „gefährlicher Hund“ einzuführen. Der neue Steuersatz soll sich auf 700 Euro für den ersten und 1200 Euro für jeden weiteren, als gefährlich eingestuften Hund, belaufen. Joachim Fiedler von der SPD äußerte sich dazu: „Das ist zwar viel, aber es entspricht dem Durchschnitt, der auch in anderen Städten üblich ist“.
 
Bützows Bürgermeister Sebastian Constien begründet die geplante Neuregelung mit: „Es geht um die Sicherheit der Bevölkerung“. Denn es werde angestrebt, die Anzahl der Hunde begrenzt zu halten. Als Begründung verweist er auf die schweren Unfälle die durch Bisse von „Kampfhunden“ verursacht wurden. Auch wenn Bützow bis jetzt noch keine Vorfall aufweisen kann, so will er doch vorbeugen. Eine Statistik zählt derzeit 410 registrierte Hunde aller Rassen in der Kleinstadt, welche davon in die Kategorie „gefährlich“ fallen ist bisher offen.
 
Unabhänging davon sollen in Zukunft für alle Hunde die Steuersätze steigen. Entgültig zu verabschieden hat die Entscheidung die Stadtvertetung, die am 11. Oktober zur nächsten Tagung zusammentrifft. Für allgemeine Rassen ist angedacht die Steuern von bisherigen 60 Euro auf 72 Euro für den ersten Hund anzuheben, und für den zweiten von 120 Euro auf 140 Euro. Für jeden weiteren Hund soll es danach bei 250 Euro bleiben. Ermäßigungen wird es auch weiterhin für bestimmte Hunde geben, in speziellen Fällen sogar Steuerbefreiung. Dies trifft auf Wachhunde, Blindenhunde und Hunde für Forstbedienstete zu. Erwartet wird durch die Erhöhung, eine zukünftige Einnahme von 26 000 Euro.

Wieviel Zeit braucht mein Hund?

HundezeitHunde kosten Frauschen oder Herrschen unterschiedlich viel Zeit, dabei ist der Zeitaufwand für den Vierbeiner abhängig von der Rasse. Rottweiler oder Schäferhunde brauchen beispielsweise viel Beschäftigung durch Laufen oder Ausdauerspiele am Tag. Pudel sind dagegen mit weniger Auslauf glücklich, verlangen aber mehr Aufmerksamkeit für ihr Haarkleid. Im Allgemeinen müssen Besitzer von langhaarigen Hunden mehr Zeit für die Fellpflege aufbringen, wobei sie sich anschließend auch über weniger Schmutz und lose Haare im Haus oder der Wohnung freuen dürfen. Daher sind lockige Hunde auch die geeigneteren Begleiter für Allergiker, da sie bedeutend weniger Haare verlieren als beispielsweise Dalmatiner.

Unerfahrene Hundebesitzer sollten zudem darauf achten, sich nicht mit der Erziehung zu überfordern und zum Start eine leicht lenkbare und gehorsame Rasse auswählen. Gut geeignet sind dafür Dackel, Labradore und Golden Retriever, die außerdem als sehr familienfreundlich gelten. Mittlerweile bieten viele Hundeschulen Beratungen für die richtige Auswahl der passenden Rasse an und stehen ihren Schülern, und deren Eltern, auch mit Ratschlägen zur Seite.