Die Vererbung der JRD ist rezessiv, das ist zur Zeit alles, was über diese Krankheit bisher bekannt ist.
JRD (juvenile renal disease)/ Nierendysplasie
JRD die auch als Nierendysplasie genannt wird, ist eine rezessive Erkrankung bei Hunden. Beide Eltern haben das Gen (e) für die Krankheit, die dann in einen Welpen aus der Verpaarung erscheint. Die Eltern müssen diese Krankheit nicht selbst haben.
In JRD, ist die abnormale Entwicklung der Nieren, die Nieren sind nach der Geburt abnormal, die mißgebildeten Zellen stören die normale Nierenfunktion. Bei JRD werden die Nieren während der Embryogenese in der Gebärmutter nicht richtig ausgebildet. Die endgültige Diagnose von JRD erfolgt mittels Exzisionsbiopsie.
Welpen können unterschiedlich betroffen sein, in einem Wurf kann manchmal nur ein Welpe betroffen sein, während in einem anderen Wurf alle Welpen betroffen sein können. Die meisten Welpen die mit JRD vor ihrem zweiten Lebensjahren diagnostiziert werden, sterben bevor sie drei Jahre alt sind. Einige Welpen im Wurf haben ein weniger stark betroffenes abnormales Nierengewebe, oder nur eine Niere die abnormal ist. Diese Welpen haben dann eine besser Lebensqualität und leben viel Jahre länger, wenn diese Krankheit erkannt wird, bevor sie symptomatisch wird. Man kann dann, mit einer geeigneten Nieren-Diät, wasserlöslichen Vitaminen und Omega-3-Fettsäure Zugaben die Nierenfunktionen unterstützen. Obwohl die Nierenschädigung nicht umkehrbar ist, wird die Qualität und Länge des Lebens des Welpen sicher durch die frühe Behandlung verbessert.
Auch wenn Sie gerade herausgefunden haben, dass Ihr Hund die Mutation für Juvenile Nephropathien in sich trägt, besteht noch kein Grund zur Panik. Diese
Mutation tritt bei vielen Rassen extrem häufig auf.
Wenn bei einem Tier eine genetische Erkrankung auftritt, ist das nicht unbedingt eine Folge schlechter Zuchtpraxis, sondern liegt in der Natur der Vererbung als zufälliges Ereignis. Denn eine groß angelegten Beseitigung der Träger wäre die schlechteste Entscheidung, da dies die Vielfalt im Genpool verringern würde.
Aus liebevoller und gesunder Zucht sind noch 2 Großpudelwelpen in weiß, Hündinnen abzugeben!
Die Großpudelwelpen sind in der Familie aufgewachsen und dadurch sehr Menschen bezogen.
Im Kennel zum lustigen Vagabund sind noch 2 weiße Großpudelwelpen Hündinnen abzugeben.
Die Großpudelwelpen sind 9 Wochen alt, geimpft, entwurmt, gechipt incl. EU- Pass und können sofort abgegeben werden.
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Einsatz von Coat Handler Conditioner!
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Der Havaneser wurde durch Handelskapitäne von Italien und Spanien nach Kuba gebracht, einzelne Hunde wurden aus Kuba als diese Rasse kurz vom aussterben war herausgeschmuggelt, ihre Nachkommen überlebten in den USA. Die ersten Havaneser wurden damals auch als Havana-Silk Dog bezeichnet! Nach der Hauptstadt von Kuba.
Der Havaneser ist ein idealer Hund für die Wohnung weil er nicht so viel kläfft. Er paßt zu alleinstehenden Senioren ist aber noch viel lieber Mittelpunkt der Familie. Der Havaneser besitzt viel Charme, ist Intelligent und Pfiffig, ist aber auch sehr lebhaft,verschmust, fröhlich, anhänglich und zugänglich mit Kindern. Das lange seidige Haarkleid muß oft gebürstet werden, so das es nicht verfilzt.Sein seidiges Haarkleid verleiht dem Havaneser eine große Eleganz, der Havaneser hat keinen Haarwechsel wie andere Hunderassen, ähnlich dem Pudel.
Der Havaneser paßt sich im Verhalten seinem Menschenan.
Weitere Beschreibungen können Sie dem FCI Standard entnehmen.
HAVANESER FCI – Standard Nr. 250/ 12. 01. 2009 / D
HAVANESER
(Bichon havanais)
ÜBERSETZUNG : Dr.J.-M. Paschoud und Frau R.Binder. Überprüft durch Herr Müller.
URSPRUNG : Westliches Mittelmeerbecken; Entwicklung : Kuba.
PATRONAT : F.C.I.
DATUM DER PUBLIKATION DES GÜLTIGEN ORIGINAL- STANDARDES : 04. 11. 2008.
VERWENDUNG : Gesellschafts- und Begleithund.
KLASSIFIKATION FCI: Gruppe 9 Gesellschafts- und
Begleithunde.
Sektion 1 Bichons und verwandte Rassen.
Ohne Arbeitsprüfung.
KURZER GESCHICHTLICHER ABRISS : Diese Rasse stammt aus der westlichen Mittelmeergegend und hat sich entlang der spanischen und italienischen Meeresküste entwickelt. Offenbar wurden diese Hunde frühzeitig durch italienische Überseekapitäne in Kuba eingeführt. Irrtümlicherweise hat die am häufigsten vorkommende Havanna-Farbe (tabakfarben) dieser Hunde dazu verleitet, Havanna, die Hauptstadt von Kuba, als Ursprungsort anzunehmen. Infolge unglücklicher Umstände sind indessen alle alten Havaneser-Blutlinien in Kuba ausgestorben; anscheinend konnten jedoch einzelne Hunde aus Kuba herausgeschmuggelt werden; ihre Nachkommen überleben in den USA.
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD : Der Havaneser ist ein kleiner, kräftiger, niederläufiger Hund; sein Haar ist lang, üppig, weich und vorzugsweise gewellt. Sein Gangwerk ist lebhaft und elastisch.
WICHTIGE PROPORTIONEN : Die Länge des Fangs von der Nasenspitze zum Stop entspricht der Länge des Schädels vom Stop zum Hinterhauptstachel. Das Verhältnis zwischen der Körperlänge (gemessen zwischen Buggelenk und Sitzbeinhöcker) und der Widerristhöhe beträgt 4:3.
VERHALTEN / CHARAKTER (WESEN) : Speziell aufgeweckt und leicht zum alarmgebenden Hund zu erziehen; liebevoll und fröhlich, anziehend, bezaubernd, spielerisch, sogar etwas närrisch. Er liebt Kinder und spielt unentwegt mit ihnen.
KOPF : Mittelgross; das Verhältnis der Länge des Kopfes zur Länge des Rumpfes (vom Widerrist bis zum Rutenansatz gemessen) beträgt 3:7.
OBERKOPF Schädel : Flach bis sehr wenig gewölbt, breit; Stirn wenig ansteigend; von oben gesehen ist der Schädel hinten abgerundet, an allen anderen Seiten fast gerade und viereckig. Stop : Mässig ausgeprägt.
GESICHTSSCHÄDEL Nasenschwamm : Schwarz oder braun. Fang : Er verjüngt sich leicht und progressiv gegen den Nasenschwamm zu; nie spitz oder stumpf. Lefzen : Dünn, trocken, gut anliegend. Kiefer / Zähne : Scherengebiß. Ein vollständiges Gebiß ist erwünscht; das Fehlen der PM 1 (Prämolaren 1) und der M3 (Molaren 3) wird geduldet. Backen : Sehr flach, nicht vorstehend. Augen : Ziemlich groß, mandelförmig, so dunkelbraun wie möglich. Ausdruck freundlich. Die Umrandung des Auges soll dunkelbraun bis schwarz sein.
Ohren : Relativ hoch angesetzt; sie fallen längs der Backen und bilden eine unauffällige Falte, die sie leicht anhebt; sie laufen wenig spitz aus; sie sind von langen Fransen besetzt. Weder windmühlenartig abstehend noch dicht an den Backen anliegend. HALS : Von mittlerer Länge.
KÖRPER : Die Länge des Körpers übertrifft um weniges die Widerristhöhe. Oberlinie : Gerade, über den Lenden leicht gewölbt. Kruppe : Gut abfallend. Rippen : Gut gewölbt. Untere Profillinie und Bauch : Gut aufgezogen.
RUTE : Hoch getragen, entweder in Form eines Krummstabs oder, vorzugsweise, über dem Rücken gerollt; die Befederung ist lang und seidig.
GLIEDMASSEN
VORDERHAND : Vorderläufe gerade und parallel, trocken; gute Knochenstruktur. Der Abstand vom Boden bis zum Ellenbogen soll denjenigen zwischen Ellenbogen und Widerrist nicht übertreffen.
PFOTEN : Leicht länglich in ihrer Form, klein; Zehen eng aneinander- liegend.
GANGWERK : Der Bewegungsablauf beim Havaneser ist seinem fröhlichen Wesen entsprechend auffällig leichtfüssig und elastisch. Die gerade nach vorne gerichteten Vorderläufe bewegen sich frei, während die Hinterläufe in gerader Linie für den nötigen Schub sorgen.
HAARKLEID
HAAR : Das wollene Unterhaar ist schwach entwickelt, oft ganz fehlend. Das Deckhaar ist sehr lang (12 – 18 cm bei einem erwachsenen Hund), weich, glatt oder gewellt und kann lockige Strähnen bilden. Jedwede Zurechtmachung, jedes Ausgleichen der Länge der Haare mit der Schere und jede Art von Trimmen sind verboten.
Ausnahme : die Säuberung der Haare an den Pfoten ist zulässig; die Haare auf der Stirne dürfen leicht gekürzt werden, damit sie die Augen nicht bedecken; auch die Haare am Fang dürfen leicht gekürzt werden, aber vorzugsweise belässt man sie in ihrer natürlichen Länge.
FARBE : Selten vollständig reinweiß, falbfarben in verschiedenen Tönungen (leicht schwarz gewolkt ist zulässig), schwarz, havanna-braun, tabakfarben, rötlichbraun, Flecken in den erwähnten Farben sind zulässig. Brand- Markierungen sind in allen Schattierungen erlaubt.
GRÖSSE :
Widerristhöhe : 23 bis 27 cm.
Toleranz : von 21 bis 29 cm.
FEHLER : Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist.
SCHWERE FEHLER :
Allgemeines Erscheinungsbild atypisch.
Fang spitz oder stumpf, nicht gleich lang wie der Schädel.
Raubvogelaugen; Augen zu tief eingesetzt oder vorstehend; Umrandung der Augen teilweise depigmentiert.
Körper zu lang oder zu kurz.
Rute gerade, Rute nicht hoch getragen.
Vorderläufe in « französischem Stand » (Vorderfußwurzel eng-stehend, Pfoten nach außen gedreht).
Mißgebildete Hinterpfoten.
Haar hart, zu wenig üppig; kurzes Haar außer bei den Welpen; zurechtgemachtes Haar.
AUSSCHLIESSENDE FEHLER :
Aggressiv oder ängstlich.
Nasenschwamm depigmentiert.
Vorbiß oder Rückbiß.
Entropium, Ectropium; Umrandung eines oder beider Augen depigmentiert.
Über- oder Untergröße.
Hunde, die deutlich physische Abnormalitäten oder Verhaltensstörungen aufweisen, müssen disqualifiziert werden.
N.B. : Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden.
Hundekalender 2010 – jedes Jahr wieder schön. Nach der Verkaufsliste des größten Anbieters im Internet. Es ist schon interessant zu sehen, das die Hundekalender – Hitliste nicht viel mit der Hitliste der Hunde die im Trend liegen verbindet. Die Lobby der Jagd hat hier einen stärkeren Einfluß.
Wer sich einen Hund kauft, wird einen treuen Freund finden. Hund benötigen viel Pflege und Zuneigung von Ihnen. Jeder Hund benötigt ein Hundekorb oder Hundebett, auf dem sich der Hund ganz nach Belieben ausstrecken, zusammenrollen und abschalten kann. Schnell bemerkt der Hund, dass das Hundebett ganz alleine ihm gehört. Er wird sich hier hin zurückziehen, wenn er ungestört sein will. Am besten steht der Hundekorb an einem Platz wo Sie sich aufhalten. Denn dann kann sich der Hund auf sein Hundebett legen und ist trotzdem voll im Mittelpunkt des Geschehens.
Kein Hund schläft gerne auf dem Fußboden. Ist kein Hundebett vorhanden, sucht der Hund eine Decke, einen Teppich oder einen anderen Platz. Das kann auch der gute Wohnzimmersessel sein, das neue Familiensofa. Doch nicht selten leidet der Stoff sehr stark darunter, wenn der Hund immer dort schläft.
Geben Sie Ihren Hund ein Platz der nur ihm gehört, sein eigenes Hundebett.
Hundebetten hochwertig gefertigt wie für den Menschen. Ihr Hund wird es lieben! Waschbar, stabil und robust. Toller Stoff und dick gepolstert! Es werden die gleichen Materialien verwendet wie für synthetischen Bettdecken für Menschen, die auch die gleichen Eigenschaften besitzen und die Körperwärme reflektieren.
In der nächsten Auflistung sehen wie sich die Anzahl der Welpen zu den Vorjahren verändert hat. Hierbei wurden nur die Hunderassen berücksichtigt bei denen mindestens 400 Welpen im Jahr gezüchtet wurden.