Hier finden Sie die Hundestrände auf Fehmarn:
– Am Gammendorfer Strand, in der Nähe des Niobe-Denkmals, können Sie mit Ihrem Hund kilometerweit am Strand spazierengehen und baden.
– Fehmarn gilt als besonders hundefreundlich. Besonders viel Platz bietet auch der Strand zwischen Bojendorf und Westermarkelsdorf.
– Direkt neben dem Südstrand gibt es einen langen und breiten Hundestrand.
– In Fehmarnsund gibt es einen schönen großen Hundestrand.
2011 mit Hund in den Urlaub!
2011 mit Hund in den Urlaub! Wer jetzt bucht kann sich Termine für die schönsten und preisgünstige Ferienhäuser und Ferienwohnungen sichern.
Ab 30,00€ pro Nacht mit 4 Personen kann man sich schon einen Urlaub mit Hund leisten. Ob in den Harz zur Nordsee, Ostsee, Allgäu, Schwarzwald, Täsch bei Zermatt am Matterhorn, Hintermoos im Salzburger-Land oder in den Bayerischer-Wald. Jeder findet einen preiswerten Urlaub mit Hund auf Ferienecke.de. Sollten Sie selbst ein Ferienhaus oder eine Ferienwohnung anbieten wollen, können Sie sich gern bei uns melden! Wir möchten unseren Lesern die schönsten Ferienhäuser und Ferienwohnungen mit Hund zeigen.
Hund kann Wohlbefinden bei Menschen steigern
Beschäftigung mit Hunden ist gut für den Menschen
Forscher aus Österreich, Deutschland und der Schweiz haben jetzt wissenschaftlich bestätigt, was Hundefreunde schon immer wußten. Der vierbeinige Freund des Menschen kann das Wohlbefinden steigern, insbesondere in Stressituationen. Für ihr Forschungsprojekt beobachteten die Wissenschaftler um Kurt Kotrschal (Universität Wien) die Reaktionen von Kindern aus problematischen Familienverhältnissen in unterschiedlichen Situationen. Die Ergebnisse der Studie wurden beim „Internationalen IAHAIO-Weltkongress“ über die Mensch-Tier-Beziehung in Stockholm präsentiert.
Die Testpersonen der Studie waren Kinder mit negativen Erfahrungen, die folgewiedrig wenig bis gar kein Vertrauen zu Erwachsenen aufbauen können. Sie kamen aus instabilen Familienverhältnissen, die sie zuvor Vernachlässigung, Missbrauch oder Misshandlungen ausgesetzt haben. Durch die traumatischen Erfahrungen der Kinder, sind besonders Therapien schwierig durchzuführen, erklärte Kortschal. Da Therapeuten, oder Lehrer, oftmals gar keinen oder nur schwierigen Zugang zu den Kindern finden. Für die Studie wurden die Kinder in eine künstliche Prüfungssituation versetzt, die einen kontrollierten Stresszustand erzeugte. In drei Gruppen eingeteilt, standen den Kindern in der ersten eine freundliche junge Person hilfreich zur Seite, in der zweiten ein Plüschhund und in der dritten Gruppe ein richtiger Hund.
Über eine Speichelproben wurde im Anschluß der Zustand der Kinder über das Stresshormon Kortisol analysiert, welche aufzeigte, daß die Kinder aus den Prüfungsgruppen 1 und 2, mit der erwachsenen Person und dem Plüschtier, gestresster wieder herauskamen als sie zu Beginn waren. In der 3. Gruppe mit dem Hund war das anders. „Die Kinder gingen mit einem relativ hohen Kortisolspiegel in die Testsituation hinein, der im Verlaufe des Tests kontinuierlich abfiel“, berichteten die Forscher. Sie waren am Ende des Tests mit Hilfe des Hundes also deutlich entspannter, und der Kortisolwert fiel sogar unter den Ausgangswert.
Dieser postive Effekt sei jedoch nicht bei allen Kindern zu beobachten gewesen, räumten die Forscher ein. Das Ausmaß der Stressminderung hing maßgeblich davon ab, wie intensiv die Kinder sich mit dem Hund beschäftigten. Nur die Anwesenheit des Hundes als soziale Unterstützung reiche nicht, denn die Kinder mussten sich die positive Wirkung praktisch bei dem Hund selbst abholen. Die Experten sind dennoch davon überzeugt, daß ein Hund, besonders für Kinder mit Bindungsproblemen, ein sehr wertvoller Unterstützer sein kann. Die Studie hat diesen Mechanismus erstmals wissenschaftlich aufgezeigt. Als nächstes wollen die Wissenschaftler klären, welchen Einfluss das „Wohlfühlhormon“ Oxytocin in diesem Zusammenhang spielt.
In der Praxis eröffnen die Resultate dieser Untersuchung die Verbesserung der Voraussetzungen, daß Tiere in therapeutischen und pädagogischen Gebieten gezielt und besser eingesetzt werden können.
München erhält Goldener Fressnapf
München ist die hundefreundlichste Großstadt in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie der Fachmarktkette Fressnapf, und verlieh der bayerischen Stadt seine Auszeichnung den „Goldenen Fressnapf 2010“. Auf Platz zwei schaffte es Hamburg, gefolgt von Mönchengladbach in Nordrhein-Westfalen auf dem dritten Platz. Der „Goldene Fressnapf“ wurde dieses Jahr zum zweiten Mal überreicht, und zwar nur an Städte die sich mit dem größten Engagement für seine Hundebesitzer und Vierbeiner einsetzen. Dafür untersucht Fressnapf 40 Großstädte, ab einer Einwohnerzahl von 200.000, in insgesamt 8 Bewertungskategorien. Zusätzlich wurden Kunden von Fressnapf und Hundehalter auf der Internetseite des Unternehmens dazu aufgerufen, die Hundefreundlichkeit ihrer Stadt zu bewerten.
„Ich wäre traurig, wenn München diesen Preis nicht gewonnen hätte“, sagt Münchens Oberbürgermeister Christian Ude. „Schließlich ist München nicht nur die Stadt der Löwen, sondern auch die Stadt der Dackel. Hier gehört der Preis hin, nicht zuletzt zu Ehren des kleinen Dachshundes, von denen es in München leider immer weniger gibt.“ Den ersten Platz als hundefreundlichste Großstadt verdiente sich München zuallererst durch seine großzügige Auslegung der allgemeinen Leinenpflicht. Für das gesamte Stadtgebiet gibt es keinen generellen Leinenzwang, dafür viel Freilauf für Mensch und Tier. Zudem haben die Münchner die Schnauze vorn, wenn es um die Sauberkeit geht. Mit mehr als 300 Kotbeutelspendern innerhalb der Stadt, zeigen das das Problem der „Tretminen“ praktisch in den Griff zu bekommen ist.
Auch die Hundesteuer, die zum Zeitpunkt der Fressnapf-Studie bei 77,- Euro lag, war damit im Städtevergleich sehr niedrig. Zwar wird im Jahr 2011 diese auf 100,- Euro angehoben werden, doch bleibt sie damit immer noch deutlich unter dem Durchschnitt im Vergleich zu allen anderen Städten. Köln zum Beispiel erhöt auf 156,- Euro für jeden ersten Hund, im kommenden Jahr. In München ist sogar der Transport von einem Hund Bahnen und Bussen kostenlos. Nur für jeden weiteren vierbeinigen Mitfahrer fallen kosten von 1,20 Euro pro Fahrt an. Tierfreunde finden zudem eine große Vielzahl von Hundevereinen, Hundeschulen und Hundehotels in Deutschlands hundefreundlichster Großstadt. Mit seiner Auszeichnung unterstütz Fressnapf das Engagement von München mit einer Spende von 5.000,- Euro, für ein Projekt das die Hundefreundlichkeit auch in Zukunft in der Stadt verbessern soll.
„Die Auszeichnung „Goldener Fressnapf“ soll ein Anreiz für andere Städte sein, mehr Engagement für Vierbeiner zu zeigen. Erklärt der Leiter der Initative, Achim Schütz: „Unser Anliegen ist es, Deutschlands Städte und Gemeinden zu ermuntern, inmitten von Straßen und Plätzen eine Hundehaltung zu ermöglichen, die die Bezeichnung artgerecht und lebenswert verdient.“
Hundeshampoo
Gutes Hundeshampoo muß nicht teuer sein! Hier vom Hersteller ShowTech ein Hundeshampoo in sehr guter Profi-Qualität,
für jeden Hundesalon geeignet. Viel Hundesalonbetreiber nutzen zu hochwertige Shampoos und erreichen damit genau das Gegenteil. Da diese oft nur für einen Zweck produziert wurden, wie mehr Volumen, bessere Farben etc.. Oft wird dadurch das Fell angegriffen.
Deshalb verwenden wir zur ständigen Pflege das Kräutershampoo von ShowTech. Das Fell wird sehr gut gepflegt und gereinigt!
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Besonders empfohlen für die Beseitigung von unangenehmen Gerüchen, es bringt einen langfristigen frischen Duft.
Geeignet für alle Arten von Fell.
Sport mit Hunden
Welthundetag
Mit Hund in den Urlaub
Im Urlaub – Was muß in den Koffer für den Hund?
Wer schon einmal mit seinem Hund im Urlaub war, der weiß das vielerlei Dinge erst dann vermisst werden, wenn man sie am nötigsten braucht. Grundsätzlich gehören die Sachen in den Koffer, welche man im Ausland bzw. besonders am Reiseziel nur schwer oder gar nicht erwerben kann. Dazu kommen Dinge die man von zu Hause aus einfach benötigt. Dies gilt besonders für Hunde, die gern auch etwas vertrautes von Daheim zum wohlfühlen gebrauchen können, wie ihre gewohnte Decke, Spielzeug oder ein Kissen. Einige Vierbeiner benötigen sogar eine Reiseapotheke, im Fall das sie entweder mit Übelkeit oder Sabbern auf Autofahrten reagieren, oder durch die Umgebungsumstellung mit einem empfindlichen Magen zu kämpfen haben. Oft bewährt sich in diesen Fällen ein leichtes, hömopatisches Beruhigungsmittel. Beachten Sie auch einen aktuellen Tierausweis mitzuführen, in dem alle Impfungen vermerkt sind, da diese in einigen Ländern wichtig für die Einreiseerlaubnis sind.
Sachen die in den Hundekoffer gehören:
- der Heimtierausweis mit aktuellen Impfnachweisen
- gewohnte Tiernahrung und Wasser
- Futternapf
- Kamm und Bürste
- Plastik oder Papiertüten
- Halsband und Leine
- Hunde-Handtuch
- Küchenrollen
- Reiseapotheke